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Keine Filmfehler: So haben dich deine Lieblingsfilme ausgetrickst

Als begeisterter Filmfan fallen einem immer wieder Filmfehler auf, bei denen die Macher nicht sehr achtsam waren. Doch es gibt auch viele absichtlichen Irreführungen, auch in deinen Lieblingsfilmen.

ein schweinchen namens babe
Foto: IMAGO / Mary Evans

Von Filmfehlern sprechen die Experten, wenn bei der Entstehung eines Films geschludert wurde und es so zu Ungereimtheiten in einer Szene, beim Aussehen einer Figur oder im Hintergrund kommt. Das sind amüsante Kuriositäten, die du beim mehrmaligen Schauen deines Lieblingsfilms leicht aufschnappen kannst. Doch es gibt auch Filmfehler, die gar keine sind. In diesem Fall führen dich die Filme bewusst in die Irre. Auf diese kuriosen Tricksereien bist du bestimmt bereits einmal reingefallen.

ein schweinchen namens babe

Keine Filmfehler: So haben dich deine Lieblingsfilme ausgetrickst

Als begeisterter Filmfan fallen einem immer wieder Filmfehler auf, bei denen die Macher nicht sehr achtsam waren. Doch es gibt auch viele absichtlichen Irreführungen, auch in deinen Lieblingsfilmen.

7 Filmfehler, die eigentlich gar keine sind

Von jeher wurde beim Film mit allen Mitteln getrickst, um die Illusion einer nahtlosen Realität vor deinen Augen aufzubauen. Mit Realismus hat das nicht mehr viel zu tun. Und es sind im strengen Sinne auch keine Filmfehler, denn dem Zuschauer fällt die Illusion nicht auf. Erst wenn du genauer hinschaust oder dir Making-of-Clips deines Lieblingsfilms anschaust, merkst du wie clever hier getrickst wurde. Hier sind einige solcher Tricksereien, die dich verblüffen werden.

„Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ (2002)

Shirley Henderson spielt die Maulende Myrtle, einen Geist, der dem Zauberer Harry Potter im zweiten Kinoabenteuer rund um die Zauberschule Hogwarts hilft. Myrtle soll in dem Film 14 Jahre alt sein. Allerdings war die schottische Darstellerin zur Drehzeit bereits 37 Jahre alt. Das ist tatsächlich nichts Besonderes, da oft ältere Schauspieler wesentlich jüngere Figuren spielen.

„Ein Schweinchen namens Babe“ (1995)

In Chris Noonans tierischem CGI-Abenteuer will ein Schweinchen namens Babe unbedingt zu einem Schäferhund ausgebildet werden. Also ein wirklich einzigartiges Schweinchen. Das stimmt aber nicht ganz. Denn tatsächlich spielten 48 verschiedene Tiere die Hauptfigur. Das musste so sein, weil bei den langwierigen Dreharbeiten die Schweine einfach zu schnell wuchsen.

„Pretty Woman“ (1990)

Die Körper von Julia Roberts und Richard Gere auf dem Poster zur romantischen Komödie „Pretty Woman“ (1990) sind perfekt. Kein Wunder, es sind professionelle Body-Doubles, denen einfach nur die bekannteren Köpfe raufretuschiert wurden.

„Brokeback Mountain“ (2005)

Die Schafe, auf denen die Cowboys (Jake Gyllenhaal, Heath Ledger) des Films aufpassen sollten, bevor sie sich einander in einem Zelt hingaben, waren nicht echt. Regisseur Ang Lee war allergisch gegen Schafe. Darum mussten sie vom Computer generiert werden.

„Yellow Submarine“ (1968)

Die Stimmen der Beatles in dem animierten Kultfilm stammen gar nicht von den Band-Mitgliedern. Die Songs sind die echten und die echten Beatles tauchen auch am Ende des Films wirklich auf. Doch für die Stimmen der animierten Beatles hatten die echten Beatles keine Zeit.

Nicht nur Filmfehler schockieren Fans

Bei diesen brutalen Horrorfilmen solltest du aufpassen. Sie sorgten bei Zuschauern für Brechreiz. Auch überrascht wurden Zuschauern von diesen legendären Todesszenen in bekannten Filmen.

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