Veröffentlicht inStreaming

Zuschauer checken's nicht: Diese „Avengers: Endgame“-Szene erklärt Zeitreisen

Schon das Testpublikum hatte Probleme die Zeitreisen à la Marvel zu verstehen. Daher bauten die Macher eine wesentliche Szene in „Avengers: Endgame“ ein.

Avengers-Requisiten
Hast du die Zeitreisen in "Avengers: Endgame" verstanden? Viele Zuschauer hatten genau damit ein Problem und bekamen eine Extra Szene. Foto: iStock/Massimo Parisi

Viele, aber doch nicht alle Fans des Marvel Cinematic Universe (MCU) haben sich früher oder später schon einmal mit den Marvel-Comics auseinandergesetzt. Das wurde bei der Vorführung von „Avengers: Endgame“ so deutlich, dass die Macher kurzerhand noch eine Szene einbauen mussten, um auch dem letzten zu erklären, wie Zeitreisen bei Marvel funktionieren.

Avengers-Requisiten

Zuschauer checken's nicht: Diese „Avengers: Endgame“-Szene erklärt Zeitreisen

Schon das Testpublikum hatte Probleme die Zeitreisen à la Marvel zu verstehen. Daher bauten die Macher eine wesentliche Szene in "Avengers: Endgame" ein.

„Avengers: Engame“ bekommt Erklärszene für Zeitreisen

Solltest du den 22. Film des MCU und damit den letzten Teil der Infinity-Saga noch nicht gesehen haben, empfehlen wir dir, nicht weiterzulesen. Dass sich ein wesentlicher Bestandteil von „Avengers: Endgame“ dreht, ist längst kein Geheimnis mehr. Schon das erste Testpublikum hatte jedoch Probleme damit, zu verstehen, dass es sich bei dem Zeitreisekonzept aus dem Hause Marvel nicht um einen Abklatsch von „Looper“ (2012) oder gar „Zurück in die Zukunft“ (1985) handelt.

Klar sei dies in der Szene geworden, als Nebula (Karen Gillan) ihr selbst aus der Vergangenheit tötete. „Viele im Publikum erwarteten, dass Nebula nun verschwindet. Und wir so: ‚Nein, wir haben euch doch gesagt, dass das so nicht läuft!‘ Also mussten wir unser Zeitreise-Konzept noch mal besser erklären“, erklärte Drehbuchautor Stephen McFeely.

Erklärt wird das Konzept im Film nun von Professor Hulk (Mark Ruffalo). Dabei geht er zwar nicht so sehr in die Tiefe, wie die Älteste mit ihrer Erläuterung in New York, allerdings macht er doch klar: Die Gegenwart verändert sich nicht durch Reisen in die Vergangenheit.

Das Multiversum der Marvel-Comics

Ein Faktum, das ebenfalls in „Avengers: Endgame“ erläutert wurde, ist das der alternativen Universen. Jedesmal, wenn ein Marvel-Charakter durch die Zeit reist, erschafft er damit eine alternative Realität. Sie alle zusammen bilden das sogenannte „Multiversum“. Auch im zweiten Trailer zu „Spider-Man: Far From Home“ bekommen wir übrigens einen Vorgeschmack darauf, wie sich das MCU durch die Einbindung des Multiversums verändern könnte.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von YouTube, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Der 22. Film des MCU bahnt sich derweil seinen Weg an die Spitze der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. James Cameron sagte dazu: „Ein Eisberg versenkte die Titanic. Es brauchte die Avengers, um meine Titanic zu versenken.“

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.