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Mubi im Juli 2021: Zahlreiche Filme & Kurzfilme erwarten dich

Du bist großer Filmfan? Dann kennst du mit Sicherheit den Streaming-Dienst Mubi, bei dem es täglich neue Titel zu entdecken gibt. Das erwartet dich bei Mubi im Juli 2021.

Szenenbilder aus First Cow
"First Cow"

Bei Mubi gibt es jeden Tag Filme zu entdecken. Diese werden kuratiert. So hast du täglich die Chance ein Werk zu entdecken, das du potentiell lieben könntest. Was es bei Mubi im Juli neu gibt, erfährst du hier.

Szenenbilder aus First Cow

Mubi im Juli 2021: Zahlreiche Filme & Kurzfilme erwarten dich

Du bist großer Filmfan? Dann kennst du mit Sicherheit den Streaming-Dienst Mubi, bei dem es täglich neue Titel zu entdecken gibt. Das erwartet dich bei Mubi im Juli 2021.

Mubi im Juli: 31 neue Filme

Mindestens einen neuen Film am Tag gibt es bei Mubi diesen Monat zu sehen. Darunter findest du auch Kurzfilme.Folgende Titel kannst du bei Mubi im Juli 2021 streamen:

1. Juli: „Nadia, Butterfly“ (2020) von Pascal Plante

  • Sportdrama über die Profischwimmerin Nadia, die nach den Olympischen Spielen aufhören möchte. Doch sie muss jetzt ihre Identität abseits des Schwimmens finden.
  • Bewertung bei IMDb: 6,7 von 10

1. Juli: „La Arrancada“ (2019) von Alemar Matias

  • Filmportrait aus Kuba: Nicht nur ihr Heimatland, auch Jenniffer selbst befindet sich gerade im Wandel.
  • Bewertung bei IMDb: 5,8 von 10

1. Juli: „Kokutai“ (2019) von Ruyshi Lindsay

  • Kurzfilm (11 Minuten) über faschistische Ästethik der Baseballturniere an japanischen Schulen.
  • Bewertung bei IMDb: 7,2 von 10

2. Juli: „Das bessere Leben“ (2011) von Małgorzata Szumowska

  • Die Journalistin Anna taucht in die Welt der Prostitution ein: Sie lernt Frauen kennen, die als Escorts arbeiten, um sich ihr Studium zu finanzieren und wird. Ihre eigene Lebensrealität ist weit davon entfernt.
  • Bewertung bei IMDb: 5,6 von 10

3. Juli: „Undine“ (2020) von Christian Petzold

  • Drama über die Berliner Stadthistorikerin Undine, die sich an ihrem Mann rächen und dann ins Wasser zurückkehren möchte, wo sie einst herkam. Doch als sie den Industrietaucher Christoph kennenlernt, ändert sich alles.
  • Bewertung bei IMDb: 6,5 von 10

4. Juli: „Body (2015) von Małgorzata Szumowska

  • Janusz ist Untersuchungsrichter und hat schon vieles Leid sehen müssen. Doch die Magersucht seiner Tochter setzt ihm am allermeisten zu.
  • Bewertung bei IMDb: 6,4 von 10

5. Juli: „Die Maske“ (2018) von Małgorzata Szumowska

  • Tragikomödie über einen Mann, der sich einer Gesichtsoperation unterziehen muss und schließlich mit den Folgen des Eingriffs kämpft. Was ist jetzt seine Identität?
  • Bewertung bei IMDb: 6,4 von 10

6. Juli: „Couscous mit Fisch“ (2007) von Abdellatif Kechiche

  • Vom Macher von „Blau ist eine warme Farbe“ (2013): Slimane ist 61 Jahre alt und lebt in Frankreich. Er möchte ein Restaurant für Couscous mit Fisch eröffnen, doch die Behörden machen ihm das Leben schwer.
  • Bewertung bei IMDb: 7,4 von 10

6. Juli: „Maso And Miso Go Boating“ (1975) von Carole Roussopoulos, Delphine Seyrig, Ioana Wieder, Nadja Ringart

  • In der Doku reagiert eine Gruppe von Filmemacherinnen auf einen Fernsehbeitrag von 1975. Es wurde zum Jahr der Frauen erklärt.
  • Bewertung bei IMDb: 7,8 von 10

7. Juli: „Alice And The Mayor“ (2019) von Nicolas Pariser

  • Paul Théreneau ist der Bürgermeister von Lyon und fällt nach 30 Jahren in der Politik in eine existentielle Leere – eine Tragikomödie.
  • Bewertung bei IMDb: 6,3 von 10

8. Juli: „Die Hölle von Henri-Georges Clouzot“ (2009) von Serge Bromberg

  • Dokumentation
  • Bewertung bei IMDb: 7,5 von 10

9. Juli: „First Cow“ (2019) von Kelly Reichardt

  • Otis, der auch „Cookie“ genannt wird, arbeitet als Koch für eine Gruppe von Pelfängern. King-Lu ist auf der Flucht von einer Gruppe von Russen. Eines Tages treffen die Männer im Wald zusammen und freunden sich an.
  • Bewertung bei IMDb: 7,1 von 10

10. Juli: „Die innere Sicherheit“ (2000) von Christian Petzold

  • Seit 15 Jahren leben Hans, Clara und ihre Tochter Jeanne in Portugal in Portugal im Untergrund und sind immer auf der flucht.
  • Bewertung bei IMDb: 7 von 10

11. Juli: „Die Sehnsucht der Schwestern Gusmao“ (2019) von Karim Aïnouz

  • Die Schwestern Gusmao wachsen in Rio de Janeiro in den 1940er Jahren auf. Sie werden dazu erzogen, unsichtbar zu bleiben und teilen sich damit das Schicksal vieler anderer Frauen in ihrer Generation.
  • Bewertung bei IMDb: 7,8 von 10

12. Juli: „Das Gespenst der Freiheit“ (1974) von Luis Buñuel

  • Tragikomödie über verschiedene Menschen, die scheinbar immer wieder zufällig zusammentreffen.
  • Bewertung bei IMDb: 7,9 von 10

12. Juli: „Tagebuch für meine Eltern“ (1990) von Márta Mészáros

  • Eine Studentin steht während des ungarischen Volksaufstandes von 1956 zwischen den Stühlen: Ihre große Liebe unterstützt die Patrioten und ihre Familie hat einen Hass auf Rebellen.
  • Bewertung bei IMDb: 6,7 von 10

13. Juli: „Der Diener“ (1963) von Joseph Losey

  • Der Aristokrat Tony beauftragt den Diener Barret, bevor er nach längerer Abwesenheit in Afrika ein neues Domizil in London einrichtet.
  • Bewertung bei IMDb: 7,9 von 10

13. Juli: „Der parfümierte Alptraum“ (1977) von Kidlat Tahimik

  • Kidlat ist ein Taxifahrer auf den Philippinen, der fasziniert von dem Westen ist. Als er Nach Paris zieht, lösen sich seine Träume nach und nach in Luft aus.
  • Bewertung bei IMDb: 6,9 von 10

14. Juli: „Gasford Park“ (2001) von Robert Altman

  • Sir William McCordle wird auf seinem Landsitz im Jahr 1932 tot aufgefunden. Er hat eine Wunde in der Brust, die wohl posthum entstanden ist. Inspector Thompson und sein Assistent Constable Dexter wollen den Fall aufklären.
  • Bewertung bei IMDb: 7,2 von 10

15. Juli: „Old Joy“ (2006) von Kelly Reichardt

  • Zwei um die 30-jährigen Männer sprechen über das Leben, Träume und Ängste.
  • Bewertung bei IMDb: 6,8 von 10

16. Juli: „Gespenster“ (2005) von Christian Petzold

  • Vor vielen Jahren verschwand die Tochter der Französin Françoise in Berlin. Seither lebt die Mutter nicht mehr wirklich.
  • Bewertung bei IMDb: 6,9 von 10

17. Juli: „Like Someone In Love“ (2012) von Abbas Kiarostami

  • Akiko studiert in Tokio und arbeitet nebenher als Callgirl. Eines Tages wird ihr ehemaliger Soziologieprofessor Herr Takashi ihr Kunde und sie schläft in seinem Bett …
  • Bewertung bei IMDb: 7 von 10

18. Juli: „Der Kontrakt des Zeichners“ (1982) von Peter Greenaway

  • 17. Jahrhundert in England: Mr. Neville ist Landschaftszeichner und sehr begehrt. Dementsprechend übersteigert ist sein Selbstbewusstsein und auch seine Arroganz ist kaum übertrefflich.
  • Bewertung bei IMDb: 7,3 von 10

18. Juli: „Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki“ (2016) von Juho Kuosmanen

  • Ausgerechnet als ein finnischer Amateurboxer die Chance bekommt, um den Weltmeistertitel zu kämpfen, kommt eine Frau und damit die Liebe in sein Leben
  • Bewertung bei IMDb: 7,2 von 10

19. Juli: „Wendy und Lucy“ (2008) von Kelly Reichardt

  • Wendy und ihre Hündin Lucy reisen nach Alaska, doch auf dem Weg dorthin geht alles schief.
  • Bewertung bei IMDb: 7,1 von 10

19. Juli: „The Prostitutes Of Lyon Speak“ (1975) von Carole Roussopoulos

  • Dokumentation über die Prostituierten von Lyon, die im Jahr 1975 die Kirche von St. Nizier besetzten.
  • Bewertung bei IMDb: 8,3 von 10

20. Juli: „Ein Z und Zwei Nullen“ (1985) von Peter Greenaway

  • Die Zwillingsbrüder Oliver und Oswald verlieren ihre Frauen bei einem Autounfall. Sie sind Zoologen und beginnen eine Untersuchung von Verfall und Tod. Ihrer Meinung nach kann ihr Experiment aber mit nur einer Sache beendet werden, nämlich mit ihren eigenen Leichen.
  • Bewertung bei IMDb: 7,4 von 10

21. Juli: „Fire In My Belly“ (2021) von Ayo Akingbade

  • Kurzfilm (11 Minuten) über Heimat, Gemeinschaft und Konflikt in London.

21. Juli: „Dear Babylon“ (2019) von Ayo Akingbade

  • Kurzfilm (21 Minuten) über Kunststudent:innen, die ein Theaterstück auf die Beine stellen wollen, um darauf aufmerksam zu machen, dass der soziale Wohnungsausbau in London in Gefahr ist.

22. Juli: „Claudette’s Star“ (2019) von Ayo Akingbade

  • Kurzfilm (6 Minuten) über junge Schauspieler:innen, die sich darüber wundern, wer alles Aufmerksamkeit bekommt.

23. Juli: „Stop Making Sense“ (1984) von Jonathan Demme

  • Konzertfilm der Talking Heads.
  • Bewertung bei IMDb: 8,6 von 10

23. Juli: „Holy Man“ (1965) von Satyajit Ray

  • Eine gläubige Hindu-Familie wird Opfer eines Scharlatans, der sich als heiliger Mann ausgibt.
  • Bewertung bei IMDb: 7,2 von 10

24. Juli: „Yella“ (2007) von Christian Petzold

  • Yella will ein neues Leben beginnen und reist von dem ost-deutschen Wittenberge nach Hannover. Im Zug lernt sie den Risikoinvestor Philipp kennen, der ganz anders ist, als ihr Man, der kürzlich insolvent geworden ist. Sie taucht in eine neue Welt ein, wird aber bald von ihrer Vergangenheit eingeholt
  • Bewertung bei IMDb: 6,7 von 10

24. Juli: „Eine Frauensache“ (1988) von Claude Chabrol

  • Frankreich ist besetzt von Nazis: Eine Frau hat Probleme über die Runden zu kommen, als ihr Mann nach einer Kriegsverwundung nach Hause kommt.
  • Bewertung bei IMDb: 7,5 von 10

25. Juli: „Once“ (2007) von John Carney

  • In Dublin spielt ein junger Musiker mitten in der Fußgängerzone, doch niemand beachtet ihn. Einzig eine Blumenverkäuferin wirft ihn ein wenig Kleingeld in den Gitarrenkasten. Die beiden beginnen ein Gespräch und glauben bald, füreinander bestimmt zu sein …
  • Bewertung bei IMDb: 7,8 von 10

26. Juli: „Der Fremde am See“ (2013) von Alain Guiraudie

  • Erotikthriller über Leidenschaft mit einem potentiell gefährlichen Mann.
  • Bewertung bei IMDb: 6,9 von 10

26. Juli: „Panamerican Machinery“ (2015) von Joaquin del Paso

  • Es scheint ein normaler Tag bei der Reparaturfirma für Bau- und Abbruchmaschinen zu sein. Doch plötzlich wird der Chef Don Alejandro tot in der Lagerhalle gefunden.
  • Bewertung bei IMDb: 6,3 von 10

27. Juli: „Von etwas anderem“ (1963) von Věra Chytilová

  • Drama über zwei Schicksale: Während eine Olympiasiegerin über ihren Rücktritt nachdenkt, wird eine Hausfrau von ihrem Ehemann weder beachtet noch geschätzt.
  • Bewertung bei IMDb: 7 von 10

28. Juli: „Maps To The Stars“ (2014) David Cronenberg

  • Hollywood-Alltag der Familie Weiss: Der 13-jährige Benjie kann schon jetzt auf eine Drogenkarriere blicken, Vater Stafford arbeitet an einem Buch und ist ein selbsterklärter Guru, Patientin Havana glaubt vom Geist ihrer Mutter verfolgt zu werden und da wäre da noch die Tochter Agatha, die einst das Familienhaus abgefackelt hat.
  • Bewertung bei IMDb: 6,2 von 10

28. Juli: „Volleyball“ (1967) von Yvonne Rainer

29. Juli: „Nur die Sonne war Zeuge“ (1960) von René Clément

  • Tom Ripley ermordet den in Italien lebenden Millionärssohn Philippe Geenleaf und nimmt seine Identität an. So will der junge US-Amerikaner an dessen Vermögen kommen.
  • Bewertung bei IMDb: 7,8 von 10

29. Juli: „The Unseen River“ (2020) von Pham Ngoc Lân

  • Der Kurzfilm (20 Minuten) erzählt Geschichten entlang des Flusses: Eine Frau trifft sich etwa mit ihrem Ex-Liebhaber, während ein Mann nach einem Heilmittel für seine Schlaflosigkeit sucht.
  • Bewertung bei IMDb: 6,9 von 10

30. Juli: „Jerichow“ (2008) von Christian Petzold

  • Ex-Soldat Thomas und Ali, der in den brandenburgischen Dörfern rund um Jerichow ein paar Imbissbuden besitzt, treffen zufällig aufeinander und Ali beginnt Thomas als sein Fahrer zu engagieren. Er vertraut ihm. Doch bald verliebt sich Thomas in seine Frau Laura und die beiden beginnen hinter Alis Rücken eine Affäre.
  • Bewertung bei IMDb: 7 von 10

31. Juli: „Von etwas anderem“ (1963) von Vera Chytilová

  • Im tschechoslowakischen Film werden zwei Geschichten miteinander verknüpft: Es geht um die Hausfrau Vera und die Olympische Turnerin Eva.
  • Bewertung bei IMDb: 7 von 10

Weitere Filme neu im Juli 2021

Nicht nur Mubi hat im Juli neue Titel zu bieten. Das sind die neuesten Filme und Serien von Netflix im Juli 2021. Und diese Werke warten auf Amazon Prime Video im Juli auf dich.

Quelle: IMDb

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