Selbst wenn eine Corona-Infektion vermeintlich überstanden wurde, kann es noch zu unerwarteten Nebeneffekten kommen, warnen Wissenschaftler.

Der Vorrat an Corona-Impfstoffen ist nach wie vor knapp bemessen. Das führt zu einer gefährlichen Debatte, die Experten für einen großen Fehler halten.

Wer eine Corona-Impfung erhalten hat, darf nicht zu schnell aufatmen. Es gibt auch dann noch eine Sache, die sogar erfahrenen Experten weiterhin Sorge bereitet.

29 von 30 Freiwilligen mit schwerem Krankheitsverlauf haben sich Forschern zufolge in kürzester Zeit erholt nachdem ihnen ein neues Medikament verabreicht wurde.

Eine Studie hat bestätigt, dass einer der Corona-Impfstoffe seinen Schutz auch gegen die Mutationen aus Großbritannien und Südafrika bietet.

Die Oxford-AstraZeneca-Kooperation sollte eigentlich einen standhaften Corona-Impfstoff zutage fördern. Dieser kämpft aber offenbar mit einem Problem.

Eine Art Nationalgetränk in Vietnam wirkt so gut wie das Corona-Medikament Remdesivir. Dies zumindest bestätigt ein Virologe.

Der Corona-Impfung stehen Menschen mit Skepsis gegenüber. Es ist noch unklar, welche Nebenwirkungen sie haben könnten. Das meinen Experten.

Die Corona-Immunität ist das Ziel aller Forscher seit Beginn der Pandemie. Doch eine neue Studie vertritt die These, dass ein traditionelles Mittel aus China tatsächlich hilft.

WIe werden sich die Infektionszahlen des Coronavirus entwickeln? Forscher glauben, eine überraschende Antwort auf diese Frage gefunden zu haben.

Die Mutation des Coronavirus, die zuerst in Großbritannien identifiziert wurde, bleibt in den USA auf niedrigem Niveau, verdoppelt sich aber etwa alle 10 Tage.