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Bitcoin bekommt Konkurrenz von Burger-King

Eine Milliarden Whoppercoins sollen den russischen Markt fluten. Die Fast-Food-Kette möchte in Zukunft auch Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren.

"Whoppercoin" nennt sich die Kryptowährung von Burger King. Foto: AP

Die US-Fast-Food-Kette Burger King hat mit „Whoppercoin“ eine eigene Kryptowährung veröffentlicht. Diese ist vorerst nur in Russland erhältlich. Burger-King-Kunden, die einen Burger kaufen, erhalten dafür einen „Whoppercoin“ ausbezahlt. Zum Start soll die Menge der „Whoppercoins“ vorerst auf eine Milliarde limitiert werden, laut dem US-Konzern könnte diese aber auch später erhöht werden. „Whoppercoin“ setzt auf die Technologie des russischen Start-ups Waves, das eine Plattform entwickelt, auf der beliebige Krypto- und Fiatwährungen sowie jegliche Form von Gut gehandelt werden kann.

„Whoppercoin“ und Bitcoins als Zahlungsmittel

Derzeit gibt es aber außer der Ankündigung noch kaum Details. Burger King gab lediglich bekannt, dass Kunden ein Foto der Rechnung vorweisen müssen, um die „Whoppercoin“s zu erhalten. Wo und wie die Coins eingelöst werden können, ist unklar, es soll aber zumindest in den Filialen der Fast-Food-Kette akzeptiert werden. Bereits im Juni gab Burger King Russland bekannt, dass man künftig Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptieren will.

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