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Sonos Beam im Test: So schneidet die Heimkino-Soundbar ab

Smarte Lautsprecher sind seit einigen Jahren schwer im Kommen. Neben Google und Amazon setzt auch Sonos auf die kluge Heimkino-Soundbar. Der Sonos Beam-Test sagt dir, ob sich der Kauf lohnt.

Ein Mann umarmt einen riesigen Lautsprecher.
Der Sonos Beam-Test verrät dir

Als Sonos seinen intelligenten Heimkino-Lautsprecher 2018 erstmals auf den Markt brachte, stieg der Anbieter recht spät auf die Trendwelle für sprachgesteuerte Assistenten auf. Doch mittlerweile ist die Soundbar für viele nicht mehr aus dem Smart Home wegzudenken. Wir verraten dir, wie gut oder schlecht Sonos Beam im Test abschneidet, und ob sich auch für dich ein Kauf lohnt.

Sonos Beam im Test: Lohnt sich das Geld?

„Unglaublicher, raumfüllender Sound und kristallklare Dialoge: Die smarte Soundbar Sonos Beam bringt fantastische Klangqualität für TV, Filme, Musik und Games in jedes Wohnzimmer – und das alles ganz einfach mit der Stimme steuerbar“, so beschreibt der Hersteller sein Produkt bei Amazon. Dort kostet es derzeit reduziert 369 Euro (Stand: 23. April 2020). Lohnt sich das Geld? Wie gut die Soundbar wirklich ist, verraten Sonos Beam-Tests.

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#1 Sonos Beam-Test: Die Ausstattung

Sonos Beam ist sowohl in schwarz als auch in weiß erhältlich und die Maße beträgt 10 x 6,51 x 6,8 Zentimeter. Damit fällt die Soundbar vergleichsweise nicht allzu groß aus und passt auch in kleinere Regale und TV-Tische. Vorn Vorteil ist, dass eine Wandmontage möglich ist. Die bekommst du ebenfalls in beiden Farben ab 59 Euro.

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Erstmals verbaut Sonos einen HDMI-Port in einem seiner Lautsprecher. Doch darüber hinaus verfügt er über keinen weiteren Tonanschluss. Wenn dein Fernseher keine ARC-Funktion (Audio-Return-Channel) hat, so kommt dir der beiliegende Adapter, die eine Toslink-Buchse auf HDMI ummünzt, entgegen.

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Du kannst dich aber über WLAN mit weiteren Sonos Speakern verbinden. Amazon Alexa und Google Assistant sind direkt im Lautsprecher integriert. Du kannst mit deiner Stimme also unter anderem Musik abspielen lassen. Wenn du das Mikrofon nicht brauchst, kann du es aber auch ausschalten.

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#2 Sonos Beam-Test: Die Einrichtung

Direkt nach dem Kauf kannst du die Soundbar schnell installieren. Dafür musst du sie nur das Strom- und HDMI-Kabel anschließen und schon kann es losgehen. Mithilfe der Sonos Beam-App für iOS oder Android oder auch über die Sonos-Software für den Computer kannst du den Lautsprecher einrichten. Das geht kinderleicht, da du dafür lediglich den Schritten der Anleitung folgen musst.

Du kannst Sonos Beam sogar so einrichten, dass du die Lautstärke der Soundbar über die Fernbedienung deines Fernsehers steuern kannst.

#3 Sonos Beam-Test: Der Klang

Sonos Beam beinhaltet fünf Fernfeld-Mikofone. Diese sollen Stimmen von überall im Raum erkennen. Selbst wenn der Fernseher oder Musik läuft, klappt die Sprachsteuerung über Amazon Alexa oder Google Assistant wunderbar. Das funktioniert sogar auch aus größerer Distanz. Wenn die Soundbar dir zuhört, erkennst du es anhand der blinkenden LED an seiner Oberseite.

Fazit zum Sonos Beam-Test

Der Preis ist zwar mit über 360 Euro etwas happig, doch im Großen und Ganzen könnte sich der Kauf der Soundbar lohnen. Du musst selbst entscheiden, ob du nach dem Sonos Beam-Test findest, das Preis-Leistungs-Verhältnis passt. Zumindest Amazon-Kunden scheinen sehr begeistert zu sein: Bei über 1.300 Bewertungen schneidet die Soundbar mit 4,7 von 5 Sternen sehr gut ab. 80 Prozent aller Käufer würde sogar die volle Punktzahl geben.

Hier erfährst du detailliert, wie du Google Home zu Sonos hinzufügen kannst. Du brauchst gar keinen intelligenten Lautsprecher? Hier findest du die besten Soundbars.

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