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Trumps letzte wissenschaftliche Beraterin verlässt das weiße Haus

Stück für Stück wurden es immer weniger und seit Freitag steht die US-Regierung komplett ohne Berater da. Mit der Benennung von Nachfolgern lässt sich Trump hingegen etwas Zeit.

Der Technologie und den Wissenschaften steht der US-Präsident eher skeptisch gegenüber. Foto: AP

Die US-Regierung hat seit Freitag keinen wissenschaftlichen Berater mehr. Das berichtet der US-Sender CBS. Demnach hat mit Eleanor Celeste die letzte Mitarbeiterin der wissenschaftlichen Abteilung des „Office of Science and Technology Policy“ (OSTP) ihr Amt aufgegeben. Celeste war stellvertretende Leiterin für biomedizinische und forensische Wissenschaften. Seit dem Amtsantritt von US-Präsidenten Donald Trump hat das Büro, das das Weiße Haus in Fragen zu Wissenschaft und Technologie berät, keinen Leiter.

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