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Die 7 schlimmsten Arten zu sterben – laut Wissenschaft

Auf unnatürliche Art ums Leben zu kommen, wünscht sich niemand. Durch die folgenden Ereignisse willst du aber erst recht nicht sterben. Studien zeigen wie grausam sie sind.

Menschliche Schädel
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Diese 3 Merkmale haben Nahtoderfahrungen erstaunlicherweise alle gemeinsam

Eine Nahtoderfahrung versetzt dich in einen außergewöhnlichen Bewusstseinszustand. Menschen, die ein solches Erlebnis bereits gemacht haben, berichten von verblüffenden Gemeinsamkeiten.

#3 Unter Wasser zerquetscht werden
Je tifer im Ozean, desto tödlicher der Druck (Bild: lassedesignen – stock.adobe.com). © lassedesignen – stock.adobe.com

Der Mariannengraben wurde von weniger Menschen erforscht als Personen auf der Mondoberfläche gelaufen sind, erklärt FlipScience. Was die wenigen Expert*innen über den tiefsten ozeanischen Graben der Erde sagen können, ist, dass die knapp 11.000 Meter tiefe Schlucht ein schrecklicher Ort zum Sterben wäre.

Eine ungeschützte Person würde dort nicht nur ertrinken. Wie National Geographic erklärt, würde jeder luftgefüllte Raum in deinem Körper augenblicklich wie Papier zerdrückt durch den herrschenden Druck von etwa acht Tonnen auf rund 6,5 Quadratzentimeter.

Danach sinkst du bis auf den Boden, wo dich der sogenannte „Zombie-Wurm“ (Osedax) erwartet. Er hat sich auf die Besiedlung von Skeletten auf dem Meeresgrund spezialisiert. Aus seiner Haut sondert er eine knochenauflösende Säure aus, die den Bakterien, die im Wurm leben, die Verdauung der Nährstoffe in Walskeletten und anderen Leichen erlaubt.

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