Für batteriebetriebene Werkzeuge von Makita ist ein Akku lebensnotwendig. Doch die Energiespeicher sollten auf die richtige Weise gelagert werden, damit sie nicht schon nach wenigen Jahren schlappmachen. Dabei gilt es, viele mögliche Fehler zu umgehen.
Makita-Akku: alles Wichtige
Makita: So lagerst du den Akku richtig
Ein Makita-Akku ist essentiell für die meisten Werkzeuge des japanischen Herstellers, da dieser meist keine Batterien von anderen Konzernen erlaubt. Deswegen solltest du dafür sorgen, dass dein Modell immer genügend geladen ist, um nicht mitten in der Arbeit abbrechen zu müssen. Doch zum Beispiel am Ladegerät solltest du die Batterie nicht ununterbrochen aufladen, da sich die Lebensdauer dadurch immer weiter verringert, wie Toolden erklärt.
Doch auch darüber hinaus gibt es zahlreiche Regeln zu beachten, damit du deinen Akku von Makita nicht über die Gebühr beanspruchst oder dir viel zu früh Nachschub besorgen musst. Grundsätzlich gilt es, jedwede Extremtemperatur bei der Lagerung zu vermeiden, sei es Kälte oder Hitze. Beides verringert die Lebensspanne der Batterie, und kann sogar ihre Ladegeschwindigkeit negativ beeinflussen. Idealerweise sollte die Temperatur kühl, aber nicht kalt sein, also zwischen zehn und zwanzig Grad Celsius.
Zugleich ist es sinnvoll, vor einer längeren Lagerungszeit, in der du nicht erwartest, den Makita-Akku viel zu benutzen, dessen Ladestatus auf etwa vierzig bis sechzig Prozent zu bringen. Dadurch bleibt dessen Kapazität gut erhalten, wie akkuline.de beschreibt. Überdies sollte der Raum, in dem du die Batterie ablegst, trocken sein. Ein vorwiegend feuchter Heizungskeller ist daher kein besonders guter Lagerungsort.
Lesetipp: Makita-Akku 18V: Alles Wichtige zur Nutzung
Makita-Akku: Das verlängert die Lebenszeit
Dazu kommen noch weitere nützliche Tipps, die dir dabei helfen können, die Lebenszeit von einem Makita-Akku beizubehalten. Unter anderem kannst du die Kontakte mit einem trockenen Lappen abdecken, um sie vor Kurzschlüssen zu schützen. Darüber hinaus sollten diese bei der Lagerung nicht in den jeweiligen Geräten stecken, damit keine zusätzliche Entladung und Belastung der Kontakte stattfindet.
Der Lagerort sollte außerdem sauber sein, um die Kontakte zusätzlich vor Berührung mit Staub und anderen problematischen Partikeln zu schützen. Grundsätzlich gilt also die goldene Regel für die richtige Lagerung von einem Akku von Makita (oder anderen Herstellern): Kühl, trocken und geschützt. Dadurch sorgst du nicht nur für eine sichere, sondern auch eine die Lebenszeit verlängernde Lagerung.
Wenn du dir einen guten Makita-Akku besorgen willst, der in allen Lagen zuverlässig bleibt und darüber hinaus in die meisten Werkzeuge des Herstellers passt, solltest du dich einer 18 Volt-Variante zuwenden. Viele Akku-Werkzeuge der Japaner arbeiten entweder mit einem oder mehreren der 18 Volt-Batterien, weswegen beispielsweise das BL 1850B-Paket 🛒 etwas für dich sein könnte. Willst du eines der leistungsfähigeren Modelle haben, kannst du dir auch den 197280-9-Akku 🛒 besorgen, der jedoch nur zu einem etwas höheren Preis zu haben ist.
Dieser Trick hilft außerdem
Wenn du ein Werkzeug von Makita nutzt, besitzt du normalerweise mindestens einen dazugehörigen Akku. Doch dabei ist es empfehlenswert, dir mehrere Batterien zu besorgen, damit du diese während einer längeren Arbeitsphase auswechseln kannst. Denn dadurch kann immer eine der beiden Batterien am Ladekabel hängen, während du mit der anderen arbeitest. So vermeidest du nicht nur sinnlose Pausen, sondern achtest auch auf den Ladezyklus.
Dadurch wird nicht ein Makita-Akku die ganze Zeit beansprucht, sondern mehrere Modelle in geringem Maße. Deine Ausgaben sind also anfangs etwas höher, aber wie üblich heißt das, dass du über die Zeit hinweg im Zweifel mehr Geld sparst, als du anfänglich ausgegeben hast. Die Batterien halten länger, laden schneller und versorgen deine Werkzeuge zuverlässiger mit Energie.
Lesetipp: Makita-Akku: Diese Informationen helfen dir beim Kauf
Quellen: akkuline.de, Toolden
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