Wenn der Rasen im Garten hoch steht, kann das im Haushalt für Stress sorgen. Gerade für den Schnitt an Ecken und Kanten eignet sich ein Rasentrimmer hervorragend, und einige Modelle von Makita gehören zu den besten auf dem Markt. Aber eines steht besonders heraus.
Makita-Rasentrimmer: Dieser schneidet Gras im Test am besten ab
Willst du dir einen Rasentrimmer von Makita zulegen, solltest du laut dem Testbericht der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vor allem auf Laufzeit und Nutzer*innenfreundlichkeit achten. Das waren jedenfalls zwei der zentralen Kategorien, nach denen die Tester*innen insgesamt 46 Trimmer bewerteten. Dabei stach vor allem der DUR193 🛒 von Makita hervor.
Den Testenden zufolge fiel es mit diesem Modell besonders leicht, eine schöne Rasenkante herzustellen, wozu ein solcher Trimmer standardmäßig dient. Dafür sorgt bei dem Premium-Werkzeug vor allem das einfache Design: Demnach setzt Makita bei seinem Rasentrimmer eben nicht auf besonders hübsches Aussehen, sondern auf schlichte Effizienz. Mit 2,8 Kilogramm wiegt das Gerät außerdem besonders leicht, kommt aber trotzdem auf eine Kapazität von drei Amperestunden.
Das bedeutet, dass der Rasentrimmer von Makita eine ganze Weile durchhalten kann, darüber hinaus ist er leicht höhenverstellbar, was ihn für verschiedene Größen optimal macht. Gerade für leichte Begrasung auf einem unübersichtlichen Grundstück mit vielen Ecken und Kanten ist das Gerät laut FAZ bestens geeignet. Dichtes Gestrüpp oder große Flächen sind aber doch etwas für alternative Modelle.
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Diese Alternative sticht ebenfalls hervor
Für höhere Leistung, die allerdings in diesem Fall mehr als doppelt so teuer wäre, kannst du hingegen auch den Makita-Rasentrimmer DUR 181 🛒 besorgen. Dabei handelt es sich um ein Modell, das der Bewertung von Toolstart zufolge Flexibilität mit großer Kraft und langer Laufzeit kombiniert. Im Test der FAZ schneidet dieses Modell schlechter ab, was unter anderem mit dem erhöhten Preis zu tun hat.
Beeindruckend ist hier allerdings allein die Leerlaufdrehzahl des Akkus, die bei 7.800 Umdrehungen pro Minute liegt, und die Fadenstärke von 1,65 Millimetern. Auch das Gewicht ist nicht viel höher als bei dem Testsieger der FAZ. Doch die Bedienung ist weniger leicht: Den Tester*innen beider Portale fiel es schwer, den Makita-Rasentrimmer richtig einzusetzen. Grund dafür ist dessen Kopflastigkeit. Gerade hohes und dichtes Gras kann dieser aber gut schneiden, obwohl es auch natürlich hierfür eine Grenze gibt.
Denn generell solltest du einen Akku-Rasentrimmer, egal ob von Makita oder einem anderen Unternehmen, nicht für Unkraut oder ähnlich starken Bewuchs einsetzen. Da die Werkzeuge mit einem dünnen Faden arbeiten, der für Präzisionsarbeit, nicht für Kraftausübung gedacht ist, kann der Verschleiß hier gewaltig in die Höhe schnellen. Für den Einsatz eines Trimmers gilt also: Besorge ihn dir nur, wenn dir eine feine, englische Rasenkante wichtig ist.
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Quellen: Toolstart, FAZ
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