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Jetzt prüfen: Amazon hat Alexa eine völlig neue Funktion geschenkt

Was bislang nur per Sprachbefehl ging, soll jetzt auch über die Anwendung der Sprachassistenz möglich sein: Musiksteuerung über mehrere Amazon Echo-Geräte.

Amazon Echo Dot-Lautsprecher
© imago images / STPP

Noch smarter streamen: So kannst du Alexa mit deinem TV verbinden

Schöpfe endlich das Potenzial aller deiner Streamingdienste voll aus – indem du Amazon Alexa mit dem TV verbindest.Alles, was du brauchst, ist:1. einen Smart TV2. die Smart TV Remote-AppUnd schon geht's los.

Amazons Echo-Geräte eignen sich für verschiedenste Aufgaben. Besonders hervorragend natürlich zum Wiedergeben deiner Lieblingssongs oder Radiosender. Mit der Alexa-App ist das nun noch besser geworden.

Update der Alexa-App: So hörst du jetzt Musik

Im Rahmen der Multi-Room-Audio-Funktion hat die Alexa-App ein neues Feature erhalten. So ist es laut The Verge jetzt möglich, Musik zwischen Echo-Lautsprechern zu verwalten oder das Abspielen auf Gerätegruppen zu steuern, die mit der Anwendung synchronisiert sind. 

Im Detail bedeutet das, dass man die Plattform nun noch bequemer vom Handy aus kontrollieren kann. Das jüngste Update der Anwendung erlaubt es Nutzerinnen und Nutzern, ihre Musik zwischen den Lautsprechern innerhalb der Alexa-App und ganz ohne Sprachbefehl zu verschieben.

Dazu soll das entsprechende Menü sehr intuitiv sein und über wenige Klicks zum Erfolg führen. Wer seine Musik sonst über AirPlay oder Spotify Connect organisiert, soll zumindest in der Lage sein, sich leicht damit zurecht zu finden.

Diese Amazon Echos sind kompatibel

Wie The Verge weiter berichtet, beinhaltet das Lineup der damit nutzbaren Geräte bislang die folgenden Lautsprecher: Das Standard-Echo-Modell, Echo Dot, Echo Dot mit Uhr, Echo Studio, und optional Echo Sub-Subwoofer. Aber auch über das Bildschirm-Modell Amazon Echo Show und die Fire TV-Geräte lassen sich Audioinhalte per Alexa-App wiedergeben.

Zusätzlich hat das Unternehmen übrigens eine Übersicht der aktiven Medien eingeführt. Auf die „Active Media List“ kann immer dann zugegriffen werden, wenn man Musik oder Audioinhalte abspielt und sehen möchte, was über welches Gerät gespielt wird.

Da das Layout dieser Benutzeroberfläche sehr stark dem ähnelt, was Nutzer*innen von Sonos-Geräten kennen, könnte es noch zu rechtlichen Problemen mit dem Hersteller kommen.

Quellen: The Verge

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