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Dashcam: Diese Apps stehen dir zur Auswahl

Wie andere moderne Systeme benötigen auch neuere Dashcams einiges an Zubehör, zum Beispiel die passende App.

Dashcam an einer Windschutzscheibe.
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Damit die Kamera im Auto richtig läuft, kann in vielen Fällen eine Dashcam-App nötig sein. Diese sollte aber zum Gerät passen und einige Grundsätze erfüllen. Hier findest du eine Auswahl an Anwendungen, die sich besonders gut eignen.

Dashcam: Deswegen brauchst du eine App

Bei vielen Kameras können Dashcam-Apps notwendig sein, damit die richtige Arbeitsweise sichergestellt ist. Das kann einen gewissen Aufwand bedeuten, der sich jedoch lohnt. Denn die Vorteile einer Dashcam sind unbestritten. So kann die Kamera gefährlichen Situationen während der Fahrt aufnehmen, was seit einiger Zeit in Deutschland auch vor Gericht verwendet werden darf. Dabei müssen allerdings sehr strenge Regelungen zum Datenschutz beachtet werden, sonst sind die Aufnahmen nicht nur nutzlos, sondern sogar illegal.

Hinweis: Es gibt noch einige weitere wichtige Regelungen, die du bei der Dashcam im Auto beachten solltest.

Die Dashcam ist üblicherweise eine reguläre Kamera, in der zusätzliche Sensoren und Funktionen verbaut sind, um zu gewährleisten, dass das Gerät mit dem Gesetz vereinbar ist. Einige teure Modelle haben diese Features oft schon integriert. Für den Zugriff auf diese Funktionen kann aber gerade bei preiswerten Dashcams eine App nötig sein, wie Dashcam-Test erklärt. Diese lässt die Kamera beispielsweise nur aufnehmen, wenn eine Gefahrensituation erkannt wird.

Lesetipp: Blitzer-Apps 2024: Die 5 besten Anwendungen für iOS und Android

Diese Dashcam-Apps eignen sich

Einige Dashcam-Apps bringen Einschränkungen mit sich. So gibt es Anwendungen, die nur für Android- oder Apple-Handys zugänglich sind, oder Programme, die nicht mit einer separaten Kamera verbunden werden. Wer sich nämlich so viel Geld wie möglich sparen will, kann einfach sein Smartphone in eine Halterung klemmen und als Dashcam nutzen – auch wenn hier die Kameraqualität geringer sein kann und der Speicherplatz womöglich nicht ausreichend ist.

Falls du allerdings bereit bist, das Geld in die Hand zu nehmen und eine weniger preiswerte Dashcam zu erwerben, für die du dann jedoch keine zusätzliche App benötigst, könntest du bei dem hochwertigen Modell von Redtiger🛒 fündig werden. Eine gute Alternative, die etwas weniger kostet, ist außerdem die Variante von STARVIS🛒.

Dashcam-Apps für Android-Geräte

Eine kostenlose, gute Option ist die AutoBoy Dash cam – Black Box. Die Funktionen, die diese App für die Dashcam bereitstellt, decken alles ab, was Fahrer*innen benötigen. So ist der Crash Sensor laut Netzwelt dazu in der Lage, Unfälle zu registrieren, überdies lassen sich Videoschleifen und eine automatische Speicherung einrichten.

Kostenpflichtig ist die DailyRoads Voyager Pro, die allerdings auch über einige individuelle Anpassungsoptionen verfügt. Diese Dashcam-App ist wiederum nur für Android-User*innen verfügbar, und kostet einmalig 4,99 Euro. Dafür bietet sie eine zufriedenstellende Qualität mit einer Bewertung von 3,8 von 5 Sternen. Zusätzlich zur Aufnahme kann die App mittels GPS und weiterer Smartphone-Sensoren bei einem Unfallvideo bereits verschiedene Informationen mitliefern.

Dashcam: Diese App eignet sich für iOS

Die Dashcam-App für iOS-User*innen heißt Nexar. In diesem Fall werden alle zwingend erforderlichen Funktionen für die Nutzung der Kamera als Dashcam mitgebracht, allerdings gibt es nur wenige Optionen, individuelle Einstellungen vorzunehmen. Dafür kann die App Aufnahmen des Geschehens nicht nur auf dem iPhone, sondern auch in einer Cloud speichern, um diese zusätzlich zu schützen.

Quellen: Dashcam-Test, Netzwelt, Google Play

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