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FritzApp-Update: Diese praktische Funktion können Nutzer jetzt verwenden

Ein neues Update ermöglicht es Fritz-Nutzer*innen, ihren Stromverbrauch jetzt noch einfacher zu überwachen und optimieren.

Person hält Handykamera vor einem Stromzähler.
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Ein Smart Home soll den Alltag erleichtern, indem es verschiedene Anwendungen im Zuhause auf einem Gerät vernetzt. So lassen sich Systeme automatisiert steuern. Eine der beliebtesten Apps dafür ist die FritzApp Smart Home. Sie erhält nun ein Update, das den Funktionsumfang um ein praktisches Feature erweitert.

FritzApp Smart Energy: Auslesen digitaler Stromzähler

Die FritzApp Smart Home dient als übersichtliche und flexible Fernbedienung für das Smart Home und verbindet Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit. Mit der App können Nutzer*innen unter anderem Smart-Home-Geräte wie Steckdosen oder Heizkörperregler steuern. Mithilfe spezieller Geräte lässt sich der Funktionsumfang weiter ausbauen. Das FritzSmart Energy 250 ist beispielsweise ein Stromsensor, der den Energieverbrauch im Haushalt transparent macht. So kann man den Stromverbrauch überwachen und gezielt optimieren. Das neue Update erweitert nun die Möglichkeiten im Bereich Energiemanagement.

Wie Caschys Blog berichtet, können Nutzer*innen des FritzSmart Energy 250 mit der Version 3.65 jetzt auch Daten des Einspeisezählwerks von digitalen Stromzählern auslesen. Das Einspeisezählwerk misst unterdessen, wie viel Strom etwa von einer Photovoltaikanlage ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Diese Daten sind wichtig für die Abrechnung und Vergütung, denn Betreiber*innen erhalten für jede eingespeiste Kilowattstunde eine Vergütung vom Netzbetreiber. Die neue Funktion der FritzApp hilft somit beim Überwachen und Analysieren des Stromflusses und kann beim Energiesparen unterstützen.

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So funktioniert das neue Feature

Das FritzSmart Energy 250 wird per DECT, einer kabellosen Funkverbindung, mit der FritzBox verbunden. Der Sensor lässt sich mit einem Magneten einfach am digitalen Stromzähler anbringen. Die Verbrauchsdaten werden per Infrarotsensor erfasst und an das System der FritzApp Smart Home gesendet.

Damit die Anwendung funktioniert, muss die aktuelle FritzOS-Laborversion installiert sein. Nutzer*innen können die erfassten Daten anschließend über FritzOS oder MyFritzNet einsehen und nach verschiedenen Zeiträumen auswerten. So behält man stets den Überblick über den Stromverbrauch, kann frühzeitig auf Veränderungen reagieren und den Energiekonsum besser verstehen.

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Quellen: Caschys Blog

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