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iOS 26: Überraschendes Update – in diesen Fällen warnt dich dein iPhone bald

FaceTime hat die Smartphone-Welt revolutioniert. Mit iOS 26 bringt Apple jetzt eine bedeutende Neuerung für die beliebte Funktion.

Person schaut auf Handybildschirm mit verpixeltem Bild.
© Evgenia- stock.adobe.com

Neue Apple-ID auf dem iPhone, iPad oder iPod erstellen

So kann ganz einfach eine Apple-ID erstellt werden. Es ist sowohl beim Einrichten des Geräts als auch im Nachhinein möglich.

Der Countdown läuft: ab Herbst ist iOS 26 für alle iPhone-Besitzer*innen verfügbar. In der Beta-Version können einige von ihnen das neue Betriebssystem bereits seit Juni ausprobieren. Diverse Updates sollen die Geräte modernisieren, unter anderem durch den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Nun kündigt Apple ein Update an, das das FaceTime-Erlebnis verändern soll.

iOS 26 warnt bei Nacktheit

FaceTime zählt zu den beliebtesten Features auf Apple-Geräten. Als Pionier brachte Apple 2010 Videoanrufe großflächig auf Smartphones und veränderte damit die Art der mobilen Kommunikation grundlegend. Andere Anbieter*innen, darunter auch WhatsApp, folgten diesem Beispiel. Mit iOS 26 bringt Apple nun eine bedeutende Neuerung für FaceTime.

Wie das US-amerikanisches Technologieunternehmen über seine Support-Seite verkündet, sendet FaceTime künftig Warnhinweise, wenn das System Nacktheit auf dem Bildschirm erkennt. In diesem Fall frieren Bild und Ton automatisch ein. Zusätzlich erscheint ein Hinweistext, der auf sensible Inhalte aufmerksam macht. Nutzer*innen können dann selbst entscheiden, ob sie den Anruf fortsetzen oder beenden möchten.

Die Funktion lässt sich in den Einstellungen unter „Datenschutz und Sicherheit“ aktivieren, indem der Button „Warnung vor sensiblen Inhalten“ eingeschaltet wird. Apple versichert, dass die Erkennung lokal auf dem Gerät erfolgt und keine Bilder an Apple-Server übertragen werden. Die Daten bleiben also sicher.

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Verbesserter Schutz für Kinder

Neben FaceTime gelten die neuen Warnhinweise in iOS 26 auch für empfangene Fotos und Videos. Erkennt das System solche Inhalte, wird statt der Datei der Hinweis „Das könnte sensibel sein“ angezeigt. Auch hier können Nutzer*innen selbst entscheiden, ob sie die Inhalte ansehen möchten. Über einen Warndreieck-Button lässt sich bei Bedarf außerdem Hilfe anfordern oder die Person sperren.

Die neue Warnfunktion stärkt insbesondere den Kinderschutz. Erziehungsberechtigte können die Kommunikationssicherheit aktivieren, um zu verhindern, dass Kinder sensible Fotos oder Videos ansehen oder weiterleiten. So können Eltern frühzeitig potenziell problematische Inhalte ausschließen.

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Quelle: Apple Support

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