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New Yorker Schulen und Sängerin Björk sind auf den Bitcoin-Zug aufgesprungen

Zwei Schulen in New York akzeptieren die Kryptowährung mittlerweile als Zahlungsmittel. Die Isländerin Björk geht sogar noch einen Schritt weiter.

Die isländische Sängerin Björk mit Blumen an den Ohren
Björk ist bekannt für ihre Extravaganz. In Sachen Bitcoin treibt sie den Trend mit an. Foto: CARL REDHEAD/ AFP/ Getty Images

Weil die Nachfrage einiger Eltern so groß war, haben sich zwei New Yorker Montessori-Schulen dazu entschieden, Bitcoins als Zahlungsmittel anzunehmen. Die Schulgebühren können nun auch mit der Kryptowährung bezahlt werden, so eine Vorsitzende der Institutionen in Flatiron und SoHo.

Bitcoins sind billiger und schneller

Der Grund für die Akzeptanz sei die einfache, schnelle und kostengünstige Abwicklung von Transaktionen mit Bitcoins. In Abstimmung mit den Mitgliedern der Verwaltung hat man deshalb keinen Grund gesehen, sich gegen den Vorschlag der Eltern zu entscheiden.

Krypto-Börsen für Transaktionen von den Schulen genutzt

Selbst halten die Schulen keine Bitcoins. Es kommen Krypto-Börsen zum Einsatz, über die das Geld in Form von Fiatwährungen ausgezahlt wird. Im Vergleich zu Kreditkarten liege der Vorteil in der geringen Transaktionsgebühr von einem Prozent, die sonst bei rund fünf Prozent liegen kann.

Björk will kein herkömmliches Geld sehen

Die isländische Musikerin Björk hat sich im Zuge des Bitcoin.-Trendes sogar dazu entschieden, ihr neuestes Album nur noch gegen Kryptowährungen zu verkaufen. Dabei akzeptiert sie Bitcoin, Litecoin, DASH und Audicoin, Fiatwährungen sind bei Björk dagegen nicht gern gesehen.

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