Veröffentlicht inDigital Life

Achtung: Android-Nutzer schalten diese 7 gefährlichen Funktionen besser sofort aus

Es gibt Funktionen, die du gut im Blick haben solltest. Für Google bist du dadurch nämlich wie ein offenes Buch. Für mehr Privatsphäre, ändere sie.

Mann mit Google-Logo im Gesicht
© Getty Images/Leon Neal

Android 13: Das kann das neue Betriebssystem! // IMTEST

Neues Design, frische Features, besserer Datenschutz: Suchmaschinen-Riese Google hat mit Android 13 sein neuestes Betriebssystem für Smartphones und Tablets veröffentlicht. IMTEST hat alle Infos.

#2 Halte Apps davon ab, dich zu tracken

Du willst eine besonders rudimentäre App herunterladen und wirst mit einer endlosen Liste an Zugriffsanfragen konfrontiert, die mit den Funktionen der App überhaupt nichts zu tun haben? Dahinter stecken die Entwickler, denen bei der Anforderung von Zugriffsrechten keine Grenzen gesetzt werden. Selbst eine Taschenlampen-App könnte dein Adressbuch auslesen.

Im Menü derartiger Android-Einstellungen bist du allerdings Herr der Lage und kannst der Datensammelwut Einhalt gebieten. Leider muss dazu jede App, die du installiert hast, einzeln überprüft werden.

Android-Einstellungen für Apps ändern:

  • Android-Einstellungen > Apps > einzelne App auswählen > Berechtigungen > Zugriff zugelassen

In den diesem Bereich lässt sich individuell festlegen, welche Zugriffe, zum Beispiel auf Kontakte, eine App haben kann und auch, ob sie dies nur während der Nutzung der App darf und ob sie jedesmal fragen muss. Im Bereich „Zugriff abgelehnt“ kannst du bestimmen, was einer App nie erlaubt ist.

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