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Diese 16 Fragen an Bewerber waren selbst Google-Recruitern zu krass

Dass der Bewerbungsprozess bei einem Konzern wie Google hart sein muss, daran zweifelt wohl niemand. Es scheint aber immerhin Grenzen zu geben, wenn es um Fragen an eigene Bewerber geht.

Frau zuckt mit Schultern
Fragen an Google-Bewerber haben oft absurde Formen angenommen. Foto: imago/Panthermedia

Wer sich bei Google bewirbt, muss sich auf einen harten Auswahlprozess gefasst machen. Unzählige Runden, zahlreiche Aufgaben, psychologische Bewertungen etc. Vor allem die Fragen, mit denen Bewerber währenddessen immer wieder konfrontiert werden, können es in sich haben. Einige davon gehen aber selbst Google-Recruitern zu weit und wurden nach und nach verbannt.

Diese absurden Bewerber-Fragen hat Google untersagt

Die folgenden Fragen wurden von Google angeblich aus dem Bewerbungsprozess eliminiert. Dabei handelt es sich allerdings nicht um harten Tobak, sondern um völlig absurde Denkaufgaben. Dass sich findige Psychologen dahinter etwas gedacht haben, müssen wir einfach annehmen.

  • Wie viel solltest du in Rechnung stellen für das Waschen aller Fenster in Seattle?
  • Warum sind Gulli-Deckel rund?
  • Du musst herausfinden, ob dein Freund Bob deine korrekte Handynummer hat. Du darfst ihn aber nicht direkt darauf ansprechen…
  • Wie viele Klavierstimmer gibt es weltweit?
  • Jeder Mann in einem Dorf mit hundert Einwohnern hat seine Frau betrogen…
  • Ein Mann schob sein Auto zu einem Hotel und verlor sein Vermögen. Was ist passiert?
  • Wie oft am Tag überlappen sich die Zeiger einer Uhr?
  • Wie viele Staubsauger werden jährlich in den USA hergestellt?
  • Entwirf einen Evakuierungsplan für San Francisco.
  • Erkläre die Relevanz von „totem Fleisch“.
  • Wenn eine Person eine Sequenz an Zahlen auf einem Telefon wählt, welche Wörter könnten aus den Buchstaben, die damit assoziiert werden, geformt werden?
  • Du wurdest auf die Größe eines Fünfcentstückes geschrumpft und deine Masse hat sich proportional reduziert, damit deine Dichte erhalten bleibt. Dann wirst du in einen leeren Glas-Mixer geworfen. Was tust du?
  • Wie viele Golfbälle passen in einen Schulbus?
  • Du hast zwei Eier und Zugang zu einem Gebäude mit 100 Etagen…
  • Du musst von Punkt A nach Punkt B kommen. Du weißt nicht, ob du diesen erreichen kannst. Was würdest du tun?
  • Erkläre in drei Sätzen eine Datenbank als würdest du mit deinem 8-jährigen Neffen reden.

Es bleibt die Frage: Möchte man wirklich bei Google arbeiten? Nicht zuletzt soll Google sein Mitarbeiter streng überwachen. Andererseits sind es mindestens 18 Berufsfelder, die in Zukunft überflüssig werden.

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