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Kontaktlos bezahlen: Mit 64 Smartwatches ist es möglich

Derzeit wird kontaktloses Bezahlen immer beliebter. Nicht nur mit dem Handy, sondern auch der Smartwatch. Wir zeigen euch, mit welchen das möglich ist.

Frau mit Smartwatch.
Das erwartet dich mit der neuen Wear OS-Version. (Symbolbild) Foto: Getty Images/Oscar Wong

Damit du mit deiner Smartwatch kontaktlos bezahlen kannst, gibt es nur eine Voraussetzung: Dass der Hersteller einen NFC-Chip verbaut. Diese Hardware zur „Near Field Communication“ ermöglicht es, selbst sensible Daten wie Bank-Details zu übertragen.

Problemlos: Kontaktloses Bezahlen mit der Smartwatch

64 Modelle von sechs verschiedenen Herstellern haben diesen Chip verbaut und ermöglichen Anbietern, dass du mit deiner Smartwach kontaktlos bezahlen kannst. Wie Netzwelt berichtet, ist es dabei wichtig, darauf zu achten, dass auch deine Bank das kontaktlose Bezahlen über ein Gerät zulässt.

Tech-Seite listet auf, dass folgende Hersteller mit unterschiedlich vielen Modellen das kontaktlose Bezahlen ermöglichen:

  • Apple (7 Smartwatches): Mit einer hohen Anzahl an Banken möglich.
  • Fitbit (8 Smartwatches): Nur mit Fitbit Pay möglich, viele Banken unterstützen dies.
  • Garmin (38 Smartwatches): Nur mit Garmin Pay möglich, nur wenige Zahlungsdienstleister unterstützen dies.
  • Fossil (5 Smartwatches): Funktioniert mit Google Pay. Ein Trick: Damit lässt sich PayPal und somit jedes Bankkonto verknüpfen.
  • Huawei (1 Smartwatch): Nur mit App „Stocard“ und dann virtueller Mastercard möglich.
  • Samsung (5 Smartwatches): Ältere Modelle unterstützen nur Samsung Pay, ein neues bereits Google Pay.

Du solltest also auf mehreres achten, wenn du eine Smartwatch kaufst, um damit kontaktlos zu bezahlen. Dazu gehört, ob deine Bank mit dem Hardware-Hersteller kooperiert. Weil diese Uhren sehr teuer seien können, gehört dazu natürlich auch der Preis. Wir stellen euch die besten Smartwatches unter 200 Euro vor: Es muss nicht immer teuer sein. Zudem gibt es schon ein Gerät für 22 Euro, das eines besser kann als die Top-Geräte für 400 Euro.

Quelle: Netzwelt

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