Mit iOS 17 sollen etliche neue Funktionen auf iPhones kommen. Da durchaus möglich ist, dass Apple den Kreis der update-fähigen Modelle verkleinert, dürften etliche User*innen der aktuellen Vorgängerversion schon mal außenvorbleiben. Doch selbst für all jene, die dann das neue Update laden dürfen, ist nicht sicher, dass sie auch Zugriff auf alle Features erhalten. Diese neue Funktion etwa kann man nur in Kombination mit einer Apple Watch abrufen.

iOS 17-Feature nur in Kombi mit Apple Watch

Und zwar sollst du mit dem iOS 17-Update dein Handy zum Fahrradcomputer machen. Hierbei siehst du dann alle relevanten Metriken, wie etwa die Geschwindigkeit, deine Herzfrequenz sowie die zurückgelegte Distanz auf dem iPhone-Display. Sperrst du deinen Bildschirm, findest du stattdessen ein kleineres Widget im unteren Bildschirmbereich, wenn du das Handy aufweckst, zeigt 9to5Mac.

Allerdings handelt es sich bei dieser neuen Funktion um eine Erweiterung für die Fitness-App, bei der eine zusätzliche Apple Watch erforderlich ist. Andernfalls können die Gesundheitsdaten nicht in dem Ausmaß erfasst werden. Für die smarte Uhr ist ab Release dann ebenfalls das neuste Update auf WatchOS 10 notwendig.

Diese Modelle sollen die erforderlichen Updates erhalten

Wer also sein iPhone unter iOS 17 wirklich als Fahrradcomputer verwenden will, muss also insgeheim zwei Voraussetzungen erfüllen:

• Das Handy muss iOS 17 laden dürfen. Laut Apple sind das folgende Modelle:
  • iPhone 14
  • iPhone 14 Plus
  • iPhone 14 Pro
  • iPhone 14 Pro Max
  • iPhone 13
  • iPhone 13 mini
  • iPhone 13 Pro
  • iPhone 13 Pro Max
  • iPhone 12
  • iPhone 12 mini
  • iPhone 12 Pro
  • iPhone 12 Pro Max
  • iPhone 11
  • iPhone 11 Pro
  • iPhone 11 Pro Max
  • iPhone XS
  • iPhone XS Max
  • iPhone XR
  • iPhone SE
• Die Apple Watch muss WatchOS 10 laden dürfen. Laut Apple trifft das auf diese Modelle zu:
  • Apple Watch Series 4
  • Apple Watch Series 5
  • Apple Watch SE
  • Apple Watch Series 6
  • Apple Watch Series 7
  • Apple Watch Series 8
  • Apple Watch Ultra

Quelle: 9to5Mac, Apple

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