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Mit diesen „The Outer Worlds“-Mods verpasst du dem Rollenspiel den letzten Schliff

Schon seit einiger Zeit gilt das SciFi-Rollenspiel als echter Hit, doch mit den richtigen „The Outer Worlds“-Mods verpasst du ihm noch den nötigen Feinschliff. Wir zeigen, welche sich lohnen.

Screenshot aus "The Outer Worlds"
Mit den passenden "The Outer Worlds"-Mods erstrahlen die ohnehin schon fantastisch anmutenden SciFi-Welten in einem noch strahlenderen Glanz. Foto: Obsidian Entertainment

Die Anpassungsmöglichkeiten für Computer-Spiele sind heutzutage sogar so riesig, dass es einem oft vorkommt, als hätten die Entwickler das Game nur halbfertig herausgebracht. Mit den richtigen Modifizierungen kannst du noch mehr aus beliebten Titeln herausholen, als du es wahrscheinlich für möglich gehalten hättest. So auch mit den „The Outer Worlds“-Mods, die das Ende 2019 erschienene SciFi-Fantasy-Rollenspiel sogar noch besser machen.

„The Outer Worlds“-Mods: Das kannst du erwarten

Neben einigen „Quality of Life“-Verbesserungen bieten die „The Outer Worlds“-Mods auch noch eine Vielzahl an Leckerbissen, was die grafischen Ansprüche betrifft. Mit ihnen hebst du dein Spielerlebnis garantiert auf die nächste Stufe. Nachfolgend verraten wir dir, welche Mods sich so richtig lohnen.

„The Outer Worlds“-Mods #1: So machst du dein HUD funktionaler

Solltest du zu den Spielern gehören, die die Benutzeroberfläche, also das HUD, von „The Outer Worlds“ zu unübersichtlich finden, könnte die Minimal HUD-Mod interessant für dich sein. Dank dem Modder „Artemys“ machst du das Interface viel minimalistischer und verschaffst dir damit einen klareren Blick für die schönen Seiten des Spiels: Die detaillierte und vielfältige Umgebung.

„The Outer Worlds“-Mods #2: Die nötigen Tweaks für ein besseres Spielgefühl

Für ein besonders angenehmes Empfinden beim Spielen von „The Outer Worlds“ gehört mit Sicherheit auch ein flüssiges Gameplay. Dieses verbesserst du mit der Hilfe der Mods von „diasyxy“ um ein Vielfaches, denn durch seine Tweaks kannst du Einstellungen ändern, die sonst nur den Entwicklern vorbehalten waren.

Unerwünschte grafische Effekte lassen sich der Performance zuliebe deaktivieren, das Mouse Smoothing macht die Kameraempfindlichkeit deutlich entspannter und auch weitere Optionen wie das Deaktivieren der Bewegungsunschärfe stehen dir zur Auswahl.

„The Outer Worlds“-Mods #3: The Outer Shades verpassen der Optik einen letzten Schliff

Wer sich mit den „The Outer Worlds“-Mods eine glasklare und schärfere Optik wünscht, der ist mit The Outer Shades von „certainmorning“ gut bedient. Die Modifizierung unterzieht dem Spiel ein sogenanntes Reshading, das die Grafik anpasst und für einen ausbalancierteren Kontrast sowie weichere Farben sorgt. Außerdem bekommen die Farben generell einen schöneren Ton verpasst und ein paar Änderungen an der Farbstättigung sowie den Lichteffekten werden ebenfalls mit ihr vorgenommen.

„The Outer Worlds“-Mods #4: Mehr Quality of Life dank Supernova Patch

Der Supernova Patch des Modders „Expired6978“ sorgt dafür, dass du dich nicht mehr länger mit lästigen Problemchen des Rollenspiels herumschlagen musst. Die „The Outer Worlds“-Mod sorgt dafür, dass du das Spiel zu jedem Zeitpunkt abspeichern kannst, anstatt darauf zu warten, dass es dir die Möglichkeit dazu gibt.

Auch die Schnellreise-Funktion ist durchaus interessant, denn in dem gewaltigen Space-RPG läufst du dir sonst erst einmal die Füße wund, um von Wegpunkt zu Wegpunkt zu gelangen. Als besonderes Schmankerl gibt es noch die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad von „The Outer Worlds“ anzupassen, obendrein.

Mit den richtigen Mods kitzelst du aus jedem Spiel das maximale Potenzial heraus

Mit Sicherheit gehören die „The Outer Worlds“-Mods zu denen, die das ohnehin schon gute Spiel noch einmal stark verbessern und bieten dem Spieler zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten, die SciFi-Welt ganz nach den eigenen Wünschen zu gestalten. Doch nicht nur für „The Outer Worlds“, sondern auch für Games wie „Skyrim“ bergen Mods ein unheimliches Potenzial. Oftmals erreichen die Spiele auch erst ihre grafischen Grenzen mit ein paar externen Anpassungen, wie beispielsweise „The Witcher 3“, dass mithilfe der HD-Modifizierungen in einem völlig neuen Glanz erstrahlt.

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