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Neues „Legend of Zelda“ zu kompliziert? Dieser Controller soll „Tears of the Kingdom“ einfacher machen

Mit dem richtigen Controller holst du noch mehr aus deinem Erlebnis in „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ raus.

"The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom" (2023)-Screenshot
© Nintendo

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Seit der Veröffentlichung von „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ (2023) sind Kritikerinnen und Kritiker begeistert von den innovativen Elementen und dem fesselnden Gameplay des neuen Teils. Doch trotz der hervorragenden Resonanz auf das Spiel scheint ein bestimmter Aspekt für viele zum Problem geworden zu sein: die komplexe Steuerung.

„The Legend of Zelda“ mit dem richtigen Controller

Links neuestes Abenteuer erfordert, ähnlich wie sein Vorgänger „Breath of the Wild“, eine Menge Tastenjonglage. Vom Wechseln der Waffen und Schilde bis zum Aktivieren von Fähigkeiten kann die Steuerung von Link ein kleines Rätsel sein. In „Tears of the Kingdom“ ist die Steuerung noch komplizierter geworden, da neue Funktionen das gleichzeitige Drücken von Knöpfen und das Manövrieren mit dem Control Stick erfordern.

Die Rückentasten sind eine oft übersehene Lösung für diese Herausforderung. Diese Tasten, die normalerweise bei „Profi“-Gamepads wie dem DualSense Edge zu finden sind, ermöglichen es den Spielerinnen und Spielern, jede beliebige Taste auf der Rückseite des Controllers zu belegen, wodurch komplizierte Steuerungen zum Kinderspiel werden.

An der Nintendo Switch kannst du dazu etwa den PowerA Fusion 🛒 verwenden, einen Controller eines Drittanbieters mit vier zuweisbaren Rückseiten-Paddles. Durch die Zuweisung mehrerer Tasten kannst du, wie Digital Trends berichtet, etwa das Werfen von Gegenständen vereinfachen, was vorher eine komplexe Aufgabe war. Mit diesen Änderungen werde die Steuerung des neuen „Legend of Zelda“-Teils deutlich flüssiger.

Das braucht das passende Gamepad

Die Wahl des richtigen Controllers kann über dein Spielerlebnis entscheiden, vor allem bei einem so anspruchsvollen Spiel wie „Tears of the Kingdom“. Wenn du einen Controller suchst, der dem traditionellen Switch Pro ähnelt, solltest du den PowerA Fusion in Betracht ziehen. Mit seinen vier zuweisbaren Paddles ermöglicht dieser Controller umfangreiche Anpassungen, obwohl er kabelgebunden ist und keine Unterstützung für amiibo und Bewegungssteuerung bietet.

Für Handheld-Fans ist das Hori Split Pad Pro🛒 mit seinen zwei Rückentasten eine ausgezeichnete Wahl. Das Kronjuwel unter den Switch-Controllern für „Tears of the Kingdom“ ist jedoch zweifelsohne der 8BitDo Ultimate 🛒 . Dieser kabellose Controller für rund 70 Euro verfügt über zwei Tasten auf der Rückseite und hat eine eigene Ladestation. Seine Kompatibilität mit anderen Geräten über Bluetooth macht ihn noch bequemer und vielseitiger.

Mit dem richtigen Controller und den richtigen Mapping-Strategien wird die Navigation durch Hyrule in „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ zu einem reibungsloseren und angenehmeren Erlebnis. Wenn du dich in dein nächstes Abenteuer stürzt, denke daran, dass die Beherrschung der Steuerung genauso wichtig ist wie die Beherrschung des Gameplays.

Quelle: Digital Trends

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