Obwohl der ursprünglich für 2025 geplante Release von „GTA 6“ nun doch auf sich warten lässt, hat Entwickler Rockstar Games mit einem neuen Trailer in dieser Woche für Gesprächsstoff gesorgt. Ein besonderes Augenzwinkern gibt es dabei für deutsche Fans: Im neuen „Grand Theft Auto“ glänzt das virtuelle Bier mit nie dagewesener Ästhetik.
„GTA 6“ zeigt virtuelles Bier auf neuem Niveau
Die Darstellung des Gerstensafts in „GTA 6“ erreicht neue visuelle Qualität. Feinste Kohlensäurebläschen, schimmernde Tautropfen und leuchtende Texturen zeigen, wie viel Wert Rockstar auf kleinste grafische Feinheiten legt – eine Seltenheit in Open-World-Spielen. Wer genau hinschaut, entdeckt diese Szenen im Trailer etwa bei Minute 2:10.
Doch damit nicht genug: Bierliebhaber mit einem Faible für satirische Marken kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Neben dem bereits bekannten Pißwasser, das im ersten Trailer ein kurzes Comeback feierte, zeigt das neue Video erstmals die Sorte Pißwasser Nein – eine klare Erweiterung des fiktiven Biersortiments.
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Rockstars Hommage an deutsche Spielkultur
Langjährige Spieler*innen erinnern sich: Pißwasser war bereits in „GTA 5“ (2013) ein Running Gag – als billiges Exportbier „made in Germany“ vermarktet. Dass Rockstar diesem kuriosen Detail nun ein Upgrade mit überarbeiteten Animationen und neuen Texturen spendiert, ist nicht nur ein Schmunzler, sondern auch ein liebevolles Augenzwinkern in Richtung deutscher Fans.
Ein „GTA“-Szenario mit deutschem Schauplatz bleibt zwar nach wie vor unrealistisch, doch solche Anspielungen zeigen, wie Rockstar durch subtile kulturelle Elemente kleine Brücken schlägt. Für viele bedeutet das vor allem eines: Selbst unscheinbare Objekte im Spiel werden mit erstaunlicher Akribie behandelt – ein Markenzeichen, das „GTA 6“ schon vor dem Release zu etwas Besonderem macht.
Quellen: Rockstar Games
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