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5 Beweise dafür, dass diese Figur am Ende von “Stranger Things” Staffel 3 nicht gestorben ist

“Stranger Things” Staffel 3 findet ein hoch emotionales Ende mit dem Tod einer wichtigen Figur. Doch diese 5 Anzeichen deuten darauf hin, dass diese Figur nicht tot sein kann.

Joyce Byers und Sheriff Jim Hopper Stranger Things
Joyce Byers und Sheriff Jim Hopper sind verloren im Wald. Ob ER wirklich tot ist

“Stranger Things” Staffel 3 bot den Fans auf Netflix das wohl emotionalste Finale der Serie. (Vorsicht: Spoiler!) Die Sci-Fi-Horror-Fantasy-Serie endete in der dritten Staffel mit dem Tod von Polizist Jim Hopper (David Harbour). Chief Hopper starb den Heldentod beim Versuch das Tor zur Schattenwelt von “the upside down” zu schließen. Doch es gibt genug Anzeichen in der clever konstruierten Mystery-Serie, um die Frage zu beantworten: Ist Chief Jim Hopper wirklich tot und wird er in “Stranger Things” Staffel 4 zurückkehren? Wir haben dir die überzeugendsten Beweise zusammengestellt.

Ist Chief Jim Hopper wirklich tot nach dem Ende von “Stranger Things” Staffel 3?

Den besten Beweis für die aktuell heftig debattierte Fan-Theorie zu “Stranger Things” Staffel 3, dass Chief Jim Hopper nicht tot ist, bietet die Todesszene selbst, die sich zwischen Hopper und seiner Herzdame Joyce (Winona Ryder) vor der Maschine zur Öffnung des Höllentors zum „upside down“ abspielt.

1. Wir sehen Jim Hoppers Tod in “Stranger Things” Staffel 3 nicht

Wir erinnern uns: Jim Hopper stellt sich in der dramatischen Szene auf die linke Seite der tödlichen Maschine der Russen, bevor Joyce den Schlüssel umdrehte, um die Maschine zu zerstören. Doch in der letzten Aufnahme der explodierenden Maschine sieht man Jim auf einmal nicht mehr links neben der Maschine stehen.

Gut möglich, dass eine direkt unter der Maschine sichtbare Leiter ihm zur Flucht verholfen hat und er jetzt im “upside down” gefangen ist. Jims letzter Satz im Kampf mit dem russischen Terminator-Verschnitt Grigori war: “Willkommen in der Hölle”, was als Anspielung auf Hoppers künftige Rückkehr im “upside down” in “Stranger Things” Staffel 4 gedeutet werden kann. Auch hat Joyce nach der Explosion keine Spur von Jim Hoppers Leiche gefunden, nicht einmal brennende Asche.

2. Jim Hoppers Tod war ein “Han-Solo-Opfer-Moment”

Im offiziellen “Stranger Things”-Podcast zur Serie sprach Schöpfer Matt Duffer davon, dass es sich bei Jim Hoppers letzter Szene um einen “Han Solo-Opfer-Moment” handle. Es habe dieselbe Funktion wie die berühmten Szene aus der “Star Wars”-Fortsetzung “Das Imperium schlägt zurück”, in der Han Solo (Harrison Ford) in Karbonit schockgefroren wurde. Dieser Opfermoment wurde dann aber in Teil 3 “Die Rückkehr der Jedi-Ritter” wieder aufgehoben, als Solo wiederbelebt wurde. Ein möglicher Hinweis, dass auch Jim Hopper nicht tot ist.

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3. In “Stranger Things” ist keine Hauptfigur lange tot

Es gab bereits zahlreiche Szenen in früheren “Stranger Things” Staffeln, die den Zuschauer für einen kurzen Moment oder zwischen Episoden oder Staffeln in dem Glauben ließen, eine bedeutende Figur sei tot. So sahen wir etwa Wills vermeintliche Leiche nach seinem Tod im Steinbruch in Staffel 1 oder das spektakuläre Ableben von Eleven (Millie Bobby Brown) und vom bösen Dr. Brenner (Matthew Modine) im Finale der ersten Staffel.

Eleven war gar nicht tot, sondern nur im “upside down”, wie wir Anfang von Staffel 2 erst herausfanden. Und es wird an verschiedenen Stellen der Produktion gemunkelt, dass Brenner noch einmal zurückkehrt.

4. Jim Hopper ist nicht tot, sondern in Russland

Die sich über mehrere Folgen ziehende Prügelei zwischen Jim Hopper und dem russischen Auftragskiller Grigori (Andrey Ivchenko) ist eine der unterhaltsamsten Elemente der dritten “Stranger Things” Staffel. Grigori nennt seinen Erzfeind Hopper öfters “den Amerikaner”.

Die letzte Szene der Staffel spielt in Russland und spielt sich zwischen zwei russischen Soldaten ab, die auch von “dem Amerikaner” in einer Zelle sprechen, den man aber nicht zu sehen bekommt. Ist dieser “Amerikaner” womöglich Jim Hopper, der nicht tot ist? Oder doch ein anderer Amerikaner wie Dr. Brenner?

5. Der Soundtrack zum Tod von Jim Hopper erinnert an eine andere unechte Todesszene

Über die letzten Szenen, in denen man Joyce, Eleven und die Kinder dabei zusieht, wie sie den Tod von Chief Jim Hopper verarbeiten und einen Umzug vorbereiten, hört man den Song “Heroes” von Peter Gabriel, ein Cover von David Bowies zeitlosem Pop-Klassiker.

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Das ist derselbe Song, der auch über die Szene der dritten Folge von Staffel 1 spielte, in der Wills vermeintliche Leiche aus dem Wasser geangelt wird. Das könnte ein weiterer, musikalischer Hinweis auf die Unechtheit von Jim Hoppers Todesszene sein.

Es kursieren viele Fragen zu „Stranger Things“: Ist Will Byers vielleicht schwul? Geht es in „Stranger Things“ Staffel 4 vielleicht um die Katastrophe von Chernobyl? Ist die neue Netflix-Serie „Der Geist von Sultanpore“ gruseliger als „Stranger Things“?

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