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Für einen entspannten Start in den Tag: Diese Technik-Gadgets wecken dich sanft

Das Smartphone mit seinen zahlreichen praktischen Eigenschaften hat sich mittlerweile erfolgreich in unseren Schlafzimmern eingenistet, obgleich dies nicht sehr gesund ist.

Wecker
Zahlreiche Technik-Gadgets können als Alternative für deinen Handywecker fungieren. Wir stellen sie dir vor. Foto: Pixabay

Viele Menschen nutzen die Weckerfunktion ihres Handys, um in den Tag zu starten. Sei es nun die gesundheitsgefährdende elektromagnetische Strahlung oder das bloße Checken von Mails und diversen Social Media-Plattformen vor dem Schlafengehen – richtig Abschalten kann der Körper in der Nähe des Geräts nicht. Aufgrunddessen stellen wir dir fünf Technik-Gadgets vor, die dir eine Alternative zum Handywecker bieten und dich sanft wecken. Dein Handy kannst du so über Nacht getrost in ein anderes Zimmer verfrachten.

Alternative zum Handywecker: Diese 5 Technik-Gadgets wecken sanft

Das Handy hat den klassischen Wecker ersetzt. Im Folgenden findest du jedoch fünf Technik-Gadgets, die sich dem entgegensetzten:

#1 Mit der Sonne aufstehen

Durch Smart Lights oder einen sogenannten Tageslichtwecker kann die aufgehende Sonne imitiert werden. Nach und nach wird dein Schlafzimmer aufgehellt, bis du schließlich auf natürliche Weise aufwachst. Das schrille Weckerklingeln gehört somit der Vergangenheit an. Zusätzlich dient dieser Wecker am Abend als Lampe mit warmer Lichtfarbe, die dir beim Entspannen hilft.

Mithilfe deines Smartphones kannst du die Smart Lights entsprechend deines Terminplans programmieren. Auch kannst du den gewünschten Licht- und Wärmegrad der Lampen einstellen.

#2 Duftend in den Tag starten

Der Aromawecker weckt dich auf sehr angenehme Weise – und zwar mit deinem Lieblingsduft. Du kannst das Gerät mit Aromaöl befüllen oder einen bestimmten Duft auswählen, mit dem deinen Tag beginnst, etwa Vanille oder Kaffee. Bei diesem Gerät lassen sich außerdem verschiedene Härtestufen einstellen. Aromawecker sind zudem in der Lage, zusätzliche sanfte Naturgeräusche wie Meeresrauschen einzusetzten.

#3 Ein bisschen Musik gefällig?

Bist du ein Musik-Fan, so wird dir diese Option gefallen: Ein Radiowecker weckt dich mit deinem Lieblingssong oder alternativ mit den zarten Stimmen deiner liebsten Radiomoderatoren. Die gewünschte Weckzeit sowie den gewünschten Radiosender kannst du ganz leicht einstellen und am morgen tönt das Gerät pünktlich los. Das Problem: Du könntest für den Rest des Tages einen Ohrwurm mit dir herum tragen.

#4 Eine sanfte Stimme weckt dich

Smart Speaker wie Alexa und Co. können ebenfalls programmiert werden, um dich am Morgen aufzuwecken. Du kannst per Sprachbefehl einen sich wiederholenden Alarm einstellen und dein Handy somit über Nacht in einem anderen Zimmer platzieren, damit es dich nicht ablenken kann. Falls gewünscht kannst du dir durch deinen Sprachassistenten direkt nach dem Aufwachen außerdem die Wetterprognose sowie die aktuellsten Nachrichten übermitteln lassen, sodass dein Smartphone morgens überflüssig wird.

Handys im Alltag: Darauf solltest du achten
Handys im Alltag: Darauf solltest du achten

#5 Tschau, Schnickschnack!

Falls du eine weitere Innovation erwartet hast, so müssen wir dich enttäuschen: Unser fünftes Technik-Gadget ist der klassische analoge Wecker. Dieser erscheint in Zeiten des Smartphones und zahlreicher Schlafanalyse-Apps fast schon retro, ist jedoch eine solide Option, um ohne Handy in den Tag zu starten.

Er kommt mit Uhrwerk, verstellbaren Zeigern und einem schlichten Design daher, sodass er in jedes Schlafzimmer passt. Und er weckt dich, ohne irgendwelchen Schnickschnack mit sich zu bringen. Einziges Manko: Das Gerät bringt ein ständiges, leises Ticken mit sich.

Fazit: Starte sanfter in den Tag

Die gesündeste Option bleibt das Aufwachen nach der inneren Uhr. Dieser Luxus ist jedoch nicht jedem Menschen vergönnt, sodass dir unsere fünf Technik-Gadgets hoffentlich helfen, zukünftig entspannter aufzuwachen. Willst du deinem Handy allerdings unbedingt treu bleiben, so helfen dir diese Wecker-Apps. Übrigens: Nicht du bist Schuld, dass du morgens nicht in die Gänge kommst – es ist dein Gehirn.

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