Veröffentlicht inProdukte

Android-Handys machen verheerenden Abgang: Das steht dir bevor

HTC-Handys haben nicht umsonst lange Zeit neben anderen Marken den Markt dominiert. Nun jedoch scheint ihr Ende unvermeidbar.

HTC-Handy
HTC-Handys scheinen vor dem Aus zu stehen. Foto: imago images / ZUMA Press

Der taiwanesische Smartphone-Produzent HTC konnte sich über viele Jahre hinweg damit rühmen, neben Unternehmen wie Samsung und Huawei an der Spitze zu stehen. Nun scheint es allerdings, als neige sich die Zeit der HTC-Handys dem Ende zu. Glaubt man dem Hersteller, befindet sich dieser aktuell in einer schier unüberwindbaren Abwärtsspirale.

HTC-Handys: Ist es bald vorbei?

Wie schon Konzerne wie RIM und Nokia muss sich nun auch HTC damit abfinden, dass seine Zeit gekommen ist. Während anderen schon das eine oder andere Revival gelungen ist, scheinen HTC-Handys diese Chance jedoch nicht mehr zu haben. Das vierte 2019er Quartal wartete mit einem Umsatz von gerade mal 60 Millionen US-Dollar auf, im Q3 waren es noch 81 Millionen.

Alleine im Zeitraum Oktober bis Dezember verzeichnete das Unternehmen PhoneArena zufolge einen Verlust in Höhe von 78 Millionen US-Dollar. Zwar kann sich der Hersteller einer immer wieder wachsenden Bruttomarge erfreuen, doch wird auch das seinen Android-Handys kaum aus der Patsche helfen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage für den traditionellen Produzenten weiter entwickelt.

Rettung für HTC-Handys in Sicht?

Mit neuen Technologien wie dem neuen Mobilfunkstandard 5G will der Konzern nach langer Zeit wieder Innovation liefern. Doch könnte es dafür bereits zu spät sein. Die wirtschaftliche Abwärtsspirale des Herstellers scheint sich immer weiter zu drehen und die HTC-Handys mit in die Tiefe zu reißen. Ähnliches gilt derweil auch für einige Galaxy-Handys, die wegen eines großen Nachteils abgeschafft werden sollen.

Möglicherweise ist die Zeit zum Umsatteln gekommen. Im Media Markt-Angebot erwarten dich fünf günstige Handys, die sich durchaus sehen lassen können.

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.