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Samsung: Nachfrage nach Fold-Handys ist immens – Trotz riskanter Strategie

Samsung steht seit den schlechten S21-Verkäufen unter Druck. Nun gibt es eine positive Nachricht. Die Fold-Handys kommen gut an.

Faltbares Samsung-Handy
OnePlus wollte die neuen Samsung-Handys in den Schatten stellen. Foto: Getty Images/Sean Gallup

Faltbare Smartphones sind im Massenmarkt angekommen. Samsungs neue Falt-Handys Galaxy Z Fold 3 und Galaxy Z Flip 3 verkaufen sich nämlich im Heimatland Südkorea wie geschnitten Brot. Wer hätte das gedacht?

Faltbares Samsung-Handy

Samsung: Nachfrage nach Fold-Handys ist immens – Trotz riskanter Strategie

Samsung steht seit den schlechten S21-Verkäufen unter Druck. Nun gibt es eine positive Nachricht. Die Fold-Handys kommen gut an.

Samsung Galaxy Z Fold 3 und Flip 3: Bereits 450.000 Mal vorbestellt

Wegen der schlechten Verkäufe des S21 stand Samsung nämlich unter Zugzwang. Wie The Korea Herald berichtet, wurden das Galaxy Z Fold 3 and Galaxy Z Flip 3 bereits 450.000 Mal vorbestellt. Mindestens 600.000 Verkäufe, möglicherweise sogar 800.000 Mal, könnten die Falthandys demnach über den Tisch gehen, schätzen die koreanischen Kolleg:innen.

Das könnte daran liegen, dass die Geräte bislang bei lokalen Mobilfunkanbietern bestellt wurden. Handys, die ohne Vertragsbindung bestellt werden, sind noch gar nicht miteingezählt. Zum Vergleich: Samsungs Vorgängermodell Galaxy Z Fold 2 konnte insgesamt 80.000 Vorbestellungen verzeichnen.

Samsung Galaxy Z Fold 3 und Flip 3: Doppelt so viele Bestellungen als beim S21

Damit sind die Bestellungen doppelt so hoch, als beim Galaxy S21. Nach den Leaks und Ankündigungen waren viele Expert:innen skeptisch, ob der Markt bereits weit genug für Falthandys sei, berichtete Giga. Die Strategie sei riskant gewesen, habe sich aber als richtig herausgestellt.

Wer noch ein altes Handy besitzt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass der Hersteller den Support von Zeit zu Zeit einstellt. Diese Samsung Handys bekommen kein Update mehr und werden nicht mehr unterstützt.

Quellen: The Korea Herald, Giga

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