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iPhone 14 Pro: Apple soll wichtigen Sensor verstecken

Das iPhone 14 Pro kommt Ende 2022 als Teil der neuen Smartphone-Generation Apples auf den Markt. Eines ändert sich.

Tim Cook mit iPhone 15 (Pro)
Das iPhone 14 soll im Herbst 2022 erscheinen. © Getty Images/Andrew Burton/Pavlo Gonchar/SOPA Images/LightRocket [M]

Im Herbst 2022 soll das iPhone 14 mitsamt seiner Pro-Version auf den Markt kommen. Für die neue Flaggschiff-Generation plant Apple einige weitreichende Neuerungen. So will der Entwickler neuesten Leaks zufolge etwa auf eine Notch verzichten, sondern die Frontkamera stattdessen in einem kreisrunden Loch im Display verbauen. Auch unscheinbarere Details wie die Face ID ändern sich mit dem iPhone 14 Pro.

Tim Cook mit iPhone 15 (Pro)

iPhone 14 Pro: Face ID rutscht offenbar unters Display

Künftig soll die Face ID, wie schon lange Zeit spekuliert, unter dem Display Platz finden. Grund für die Verlegung der Face ID ist die bereits erwähnte Änderung im Design des neuen Apple-Handys. Immerhin müssen jene Sensoren, die zunächst in der Notch platziert waren, entweder gestrichen oder woanders untergebracht werden.

Durch angebliche Leaks angeheizt kursiert diese Information schon seit Monaten. Dass das iPhone 14 auf die Notch verzichtet, ist bislang aber nicht von offizieller Seite bestätigt. Der bekannte Leaker @dylandkt bekräftigt dieses Gerücht allerdings weiterhin vehement.

„Ich bin in der Lage, Informationen über eine Lochkamera für die Pro-Modelle des iPhone 14 zu bekräftigen. Die Face ID Hardware wird unter dem Display platziert. Um alle Bedenken zu zerstreuen, wurde die Funktionalität dieser Sensoren durch diese Änderung nicht beeinträchtigt.“

@dylandkt (via Twitter)

Physischer SIM-Slot soll wegfallen

Auch abseits der Face ID plant Apple offenbar weitreichende Neuerungen für seine neue Flaggschiff-Serie. So berichtete @dylandkt schon im Dezember, der US-Amerikanische Hard- und Softwareentwickler verzichte beim iPhone 14 (Pro) auf einen physischen SIM-Slot. In Folge dessen nutze das neue Smartphone ausschließlich die eSIM-Funktion.

Quelle: Twitter/@dylandkt

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