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Apple 2022: Auf ein Produkt musst du wohl überraschend verzichten

Dass Apple 2022 noch einige neue Produkte veröffentlichen will, ist bekannt. Auf eines aber müssen die Fans verzichten.

Apple-Logo an einem Store
Der Apple M1 ist offenbar nicht ganz so sicher, wie bislang angenommen. © imago images / Alexander Pohl

In Kürze soll das erste Apple-Event des Jahres stattfinden. Seit Wochen schon spekuliert die Community rege, was genau der Tech-Gigant im Rahmen der Veranstaltung bekanntgeben wird. Einige Informationen sind bereits über die Lieferkette oder Branchenbeobachter wie den Bloomberg-Journalisten Mark Gurman an die Öffentlichkeit gelangt. Nun verrät dieser sogar, wie sich Apple 2022 im PC-Segment aufstellen will.

Apple 2022: Neue PCs geplant

Gurman bekräftigt in seinem Power On-Newsletter, dass das Unternehmen den neuen M2-Chip noch in diesem Jahr ankündigen wird. Dieser SoC (System-on-a-Chip) werde den M1-Chip durch eine schnellere CPU und eine GPU mit bis zu zehn Kernen ersetzen. Allerdings sei der Chipsatz so konzipiert, dass Produkte, die Apple 2022 veröffentlicht im Schnitt mehr Leistung bei geringerem Energieverbrauch erreichen sollen.

Der M2-Chip könnte, so Gurman, in einer neuen Version des 24-Zoll-iMac und auch in einem neuen Mac mini eingesetzt werden. In beiden Fällen soll sich an Design und Funktionalität der Geräte nicht viel ändern. Er könnte auch in der 13-Zoll-Variante des MacBook Pro zum Einsatz kommen. Sie erscheine bereits am 8. März. Konkret erwartet Gurman von Apple 2022 folgende Neuerscheinungen:

  • Mac mini mit M1 Pro Chip
  • Mac mini mit M2-Chip
  • MacBook Pro (13 Zoll) mit M2-Chip
  • MacBook Air mit M2-Chip
  • iMac (24 Zoll) mit M2-Chip
  • größerer iMac Pro mit M1 Pro oder M1 Max
  • halbgroßer Mac Pro mit Äquivalent von zwei bis vier M1 Max-Chips

27 Zoll nur beim Pro-Modell?

Lange hatten sich Apple-Fans erhofft, dass der Konzern einen iMac mit 27 Zoll Bildschirmdiagonale herausbringen würde. In diesem Jahr wird das aber offenbar nichts. Lediglich die wesentlich teurere Pro-Version soll größer werden. Von offizieller Seite sind diese Informationen bislang nicht bestätigt. Auch ist unklar, ob wir in den kommenden Jahren einen größeren iMac aus dem unteren Preissegment zu Gesicht bekommen werden.

Quelle: Power On-Newsletter

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