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Ernüchternde Prognose: Preise des iPhone 14 fallen wohl nur sehr langsam

Noch sind die iPhone 14-Preise nicht offiziell bekannt. Dennoch gibt es bereits eine Prognose für ihre Entwicklung.

Mann hält ein iPhone 12 Pro Max
Die iPhone 14-Preise gibt Apple Anfang September bekannt. © DenPhoto - stock.adobe.com

Kommende Woche will Apple die Modelle seiner neuen Flaggschiff-Serie präsentieren. Seit Monaten schon kursieren aber Gerüchte über die technischen Details der Smartphones. Selbst Leaks um die iPhone 14-Preise drangen aus der Lieferkette des US-Konzerns Apple an die Öffentlichkeit. Auf ihrer und der Basis geschätzter Startpreise hat das Preisvergleichsportal idealo bereits eine Prognose zur Preisentwicklung aufgestellt.

iPhone 14-Preise der nächsten Monate

Bisher gehen Expertinnen und Experten von folgenden iPhone 14-Preisen aus:

  • iPhone 14: ab 899 Euro
  • iPhone 14 Pro: ab 1.199 Euro
  • iPhone 14 Pro Max: ab 1.299 Euro

„In den ersten drei Monaten nach Verkaufsstart dürfte sich am Preis des iPhone 14 kaum etwas verändern“, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. „Ab dem vierten Monat liegt die Ersparnis schließlich bei über zehn Prozent. Im Vergleich zur geschätzten UVP von 899 Euro zahlen Verbraucher:innen dann über 100 Euro weniger. Käufer:innen, die fünf Monate oder länger warten, könnten sogar 15 Prozent und mehr sparen.“

Preisprognose für das iPhone 14
Preisprognose für das iPhone 14. © Idealo

„Anhaltende Störungen der Lieferketten“

Beim Pro-Modell musst du etwas länger warten. Binnen der ersten sechs Monate nach Release soll sein Preis um lediglich elf Prozent fallen. Kundinnen und Kunden sollen damit nach einem halben Jahr bis zu 164 Euro sparen. Die iPhone 14-Preise für das Pro Max sollen in diesem Zeitraum sogar um 166 Euro fallen.

„Unsere Daten zeigen, dass sich die Preise des Apple iPhone zuletzt stabiler verhalten haben – der Preisverfall also langsamer voranschreitet“, erklärt Florian Kriegel, Preisexperte bei idealo. „Deshalb ist es wahrscheinlich, dass auch die Preise der neuen iPhone-14-Modelle weniger schnell und weniger stark sinken könnten. Gründe dafür dürften unter anderem das insgesamt gestiegene Preisniveau sowie die angespannte gesamtwirtschaftliche Lage sein. Dazu gehören auch ein schwacher Euro und anhaltende Störungen der Lieferketten.“

Quelle: Idealo

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