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Samsung Galaxy für 2023: Behörde leakt Ausstattung des neuen Handys

Das Datenblatt einer chinesischen Behörde zeigt, was du von der Ultra-Variante des neuen Samsung Galaxy S23 erwarten kannst.

Samsung Galaxy S22-Serie
© Sandu - stock.adobe.com

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Samsung will seine neue Flaggschiff-Serie im Frühjahr 2023 auf den Mart bringen. Doch treten schon seit Monaten immer neue Informationen rund im die unterschiedlichen Modelle an die Öffentlichkeit. Selbst ein Behördenleak zeigt nun, was du konkret vom Samsung Galaxy S23 Ultra erwarten kannst.

Datenblatt zum Samsung Galaxy S23 Ultra geleakt

Da die meisten Zulieferer von Samsung, Apple und vergleichbaren Entwicklern in China oder Taiwan sitzen, finden sich dort auch meist die zuverlässigsten Daten zu neuen Geräten. Im Fall des S23 tauchten diese nun bei der chinesischen Zertifizierungsbehörde TENAA auf.

Seitdem Wochenende ist auf der offiziellen Webseite der Behörde ein Datenblatt einsehbar, das offenbar die Ausstattung des Samsung Galaxy S23 Ultra zeigt. Es gibt tiefe Einblicke in die Hardware des kommenden Flaggschiffs – darunter sogar die Taktung seines Prozessors.

Die Details im Überblick

Den Angaben zufolge soll das Smartphone 163,4 x 78,1 x 8,9 Millimeter messen und über ein 6,8 Zoll (1.440 x 3.088 Pixel) großes Display verfügen. Betrieben werde dieses von einem 4.855 Milliamperestunden starken Akku. Doch liegt das eigentliche Augenmerk der Community wie üblich auf dem Prozessor des Smartphones.

Aus dem Blatt geht hervor, dass dieser über acht Kerne verfügt, die auf 3,36, 2,8 beziehungsweise 2,0 Gigahertz getaktet sind. Aus bisherigen Leaks ging bereits hervor, dass es sich dabei um einen Qualcomm Snapdragon 8-SoC (System-on-a-Chip) der zweiten Generation handeln dürfte.

Ferner soll das Samsung Galaxy S23 Ultra in den Speicher-Ausführungen 256 und 512 Gigabyte sowie ein Terabyte verfügbar sein. Selbst die Sensoren des Geräts lässt die chinesische Behörde nicht unerwähnt. Über folgende soll es verfügen:

  • Schwerkraftsensor
  • Abstandssensor
  • Lichtsensor
  • Fingerabdruckerkennung unter dem Bildschirm
  • Gesichtserkennung

Quelle: TENAA

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