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Mähroboter-Kaufberatung: 5 kritische Fehler, die du nicht machen darfst

Entdecke in unserer Mähroboter-Kaufberatung die 5 häufigsten Fehler bei der Rasenroboter-Anschaffung und wie du diese vermeiden kannst.

Mähroboter mäht grünen Rasen
© Finmiki - stock.adobe.com

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Ein Mähroboter kann dir viel Arbeit abnehmen und dafür sorgen, dass dein Rasen immer in einem gepflegten und gesunden Zustand ist. Doch beim Kauf gibt es einige Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest. In diesem Artikel findest du eine übersichtliche Mähroboter-Kaufberatung mit den fünf größten Fehlern, die du bei der Anschaffung eines Rasenroboters nicht machen solltest.

#1 Fehlende Recherche und Vergleich

Der erste Fehler, der oft gemacht wird, ist eine unzureichende Recherche und kein Produkt-Vergleich. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Mähroboter-Modellen auf dem Markt, die sich in Preis, Leistung und Funktionen unterscheiden. Um das passende Gerät für deinen Garten zu finden, solltest du dir ausreichend Zeit nehmen, um verschiedene Modelle miteinander zu vergleichen.

Nur weil ein namenhafter Hersteller hinter einem Produkt steht, ist ein Husqvarna- oder Gardena-Mähroboter nicht automatisch auch die beste Wahl für deinen Garten.

Achte darauf, dass du auch die Meinungen anderer Nutzer*innen durch verschiedene Bewertungen in Betracht ziehst, um ein möglichst umfassendes Bild des Modells zu erhalten und dich so auch über bekannte Probleme des Mähroboters zu informieren.

#2 Falsche Einschätzung der Rasenfläche

Mähroboter sind für unterschiedliche Flächengrößen ausgelegt. Wenn du ein Gerät kaufst, das nicht für deine Rasenfläche geeignet ist, kann das zu Problemen mit deinem Mähroboter führen.

Um die richtige Größe und benötigte Leistung deines smarten Helfers zu bestimmen, solltest du deine Rasenfläche genau ausmessen und diese Information genau berücksichtigen.

Achte auch darauf, dass du Hindernisse wie Bäume, Sträucher oder Beete mit einberechnest, da diese die effektive Mähfläche reduzieren.

Hinweis: Informiere dich, ob Mähroboter Gewittern standhalten können, wenn schlechtes Wetter in deinem Gebiet auf der Tagesordnung steht.

#3 Fehlende Berücksichtigung der Geländebeschaffenheit

Jeder Garten ist anders und nicht alle Mähroboter sind auch für alle Geländearten geeignet.

Einige Modelle eignen sich beispielsweise weniger für steile Hänge oder unebene Flächen, während andere Modelle speziell für genau diese Herausforderungen entwickelt wurden. Achte daher darauf, dass du ein Gerät wählst, das für die spezifischen Anforderungen deines Gartens geeignet ist.

Um die richtige Wahl zu treffen, solltest du beim Mähroboter kaufen folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Steigung und Unebenheiten des Geländes
  • Art des Rasens (z.B. fein, grob, trocken oder feucht)
  • Vorhandene Hindernisse wie Bäume, Sträucher oder Beete

Indem du diese Faktoren berücksichtigst, stellst du sicher, dass das gewählte Modell auch wirklich für genau deinen Garten geeignet ist und du langfristig zufriedenstellende Ergebnisse erzielst.

#4 Der Akku ist zu schwach oder veraltet

Die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer des Akkus ist ein weiterer wichtiger Faktor, den du bei unserer Mähroboter-Kaufberatung berücksichtigen solltest. Ein schlechter oder veralteter Akku kann dazu führen, dass der Mähroboter häufiger aufgeladen werden muss oder die Leistung im Laufe der Zeit teilweise stark nachlässt.

Achte beim Kauf eines Mähroboters insbesondere auf Stromverbrauch, Akkukapazität und die Ladezeit. Moderne Modelle verfügen oft über leistungsstarke Lithium-Ionen-Akkus, die eine längere Laufzeit und eine kürzere Ladezeit im Vergleich zu älteren Akku-Typen bieten, wie Maehroboter Guru verrät.

Informiere dich außerdem, ob der Akku bei Bedarf ausgetauscht werden kann, um von einer langen Nutzungsdauer zu profitieren und dir teure Reparaturen zu sparen.

Tipp: Suchst du nach günstigen Mährobotern🛒, die trotzdem mit guter Akkulaufzeit überzeugen? Online findest du hier inzwischen einige wirklich erwägenswerte Optionen.

#5 Die Geräuschentwicklung wird nicht ausreichend berücksichtigt

Ein Aspekt, der bei der Mähroboter-Kaufberatung häufig vernachlässigt wird, ist die Geräuschentwicklung des gewählten Geräts. Ein zu lauter Mähroboter kann nicht nur für dich, sondern auch für deine Nachbar*innen störend sein, insbesondere wenn er während der Ruhezeiten eingesetzt wird.

Um diesen Fehler zu vermeiden, solltest du dich über die Geräuschentwicklung des Mähroboters informieren. Die Lautstärke wird dabei in der Regel in Dezibel (dB) angegeben. Achte darauf, dass du ein Modell wählst, das einen möglichst niedrigen Geräuschpegel aufweist, um Störungen für dich und deine Umgebung zu minimieren.

Es ist auch wichtig, die Einsatzzeiten des Mähroboters so zu planen, dass sie den angegebenen Ruhezeiten in deiner Umgebung entsprechen.

Viele Modelle bieten die Möglichkeit, individuelle Mähzeiten einzustellen, sodass der Mähroboter beispielsweise nur tagsüber oder zu bestimmten Uhrzeiten aktiv ist. Das ist nicht nur gut für dich und dein Umfeld, sondern kann auch Tiere wie Insekten oder Igel vor Mährobotern schützen.

Quelle: Maehroboter Guru, ChatGPT, eigene Recherche

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