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Neues iPhone soll massives Upgrade erhalten – Leaker berichtet von zahlreichen Verbesserungen

Apple will mit dem iPhone 17 Pro der Konkurrenz eine Nasenspitze voraus sein. Der Konzern scheint dafür nun eine ganz neue Technologie zu planen.

Verschiedene iPhone-Modelle liege auf einem gelben Untergrund.
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Mit dem iPhone 17 Pro und dem Pro Max schient Apple wohl einen gewaltigen Sprung nach vorne machen zu wollen. Zumindest, wenn man den neuesten Leaks glaubt. Diese betreffen das Display der Handys. Was sich zunächst nur wie eine marginale Änderung anhört, kann für die Leistung der Telefone jedoch enorme Auswirkungen haben.

iPhone 17 Pro soll neue Display-Technologie erhalten

Das iPhone 17 Pro scheint sich noch mitten in der Entwicklungsphase und damit weit entfernt davon zu sein, in Kürze auf den Markt zu kommen. Sicher ist jedoch, dass Apple die Vorgänger-Modelle mit diesem in zahlreichen Punkten übertreffen will. Im Fokus steht dabei wohl vor allem das Display der Geräte.

So wurde vor Kurzem erst vermutet, dass die LTPO3-Technologie Einzug in die neuen iPhones finden soll. Also der Nachfolger von LTPO2, welches im iPhone 16 verbaut ist. Doch Apple scheint noch einen Schritt weitergehen zu wollen, wie der Leaker @Jukanlosreve in einem Post auf X (ehemals Twitter) vom 3. Dezember berichtet.

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Diese Verbesserungen werden erwartet

Dort schreibt er: „Exklusiv: Die iPhone 17 Pro-Serie wird über eine neue Technologie namens Low-Dielectric TEE verfügen.“ Auch wenn sich dies zunächst ziemlich abstrakt anhören mag, hat dies doch ganz konkrete Folgen für die alltägliche Verwendung des Handys. So soll die neue Technologie „die Batterieeffizienz verbessern, die Haltbarkeit des Displays maximieren und die Gesamtleistung im Vergleich zu bestehenden Display-Technologien erhöhen.“

Ob Low-Dielectric TEE auch wirklich im iPhone 17 Pro und dem Pro Max verbaut wird, ist bisher noch ungewiss. Der Leaker gibt zudem keinen Einblick, auf welche Grundlage er seine Informationen stützt. So wird wohl erst die offizielle Ankündigung des Geräts Sicherheit geben, ob Nutzer*innen mit diesen Verbesserungen rechnen dürfen.

Quelle: X/@Jukanlosreve

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