Ein Makita Akku-Rasenmäher gehört zu den wichtigsten Produkten auf dem Markt, wenn es um das Stutzen des heimischen Gartens geht. Doch gerade zu der Frage, wie lange eines der nützlichen Werkzeuge durchhält, solltest du im Idealfall Bescheid wissen. Denn nur so ist ein informierter Kauf möglich.
Makita Akku-Rasenmäher: Dieser hält durch
Makita: Das macht die Akku-Rasenmäher besonders
Akku-Rasenmäher von Makita sind auf dem Markt beliebt, allerdings noch nicht sehr lange. Das liegt unter anderem daran, dass der japanische Konzern im Unterschied zu vielen anderen Herstellern von Rasemähern aus einem völlig anderen Geschäftszweig kommt. Denn dieser baut vor allem seit Jahrzehnten Akku-Werkzeuge, die zu den besonders Hochwertigen gehören, und dabei immer noch eher in der mittleren Preisklasse zu finden sind.
Normale Rasenmäher dagegen haben früher immer mit einem Benzinmotor gearbeitet, weswegen es manche klassische Hersteller schwer hatten, auf Akku-Modelle umzusteigen. Makita kommt daher gewissermaßen „aus der anderen Richtung“, wodurch gerade die Integration von Akku, Motor und Rasenmäher hervorragend funktioniert. Es ist deswegen keine Überraschung, dass aktuell immer mehr Verbraucher*innen auf den bislang vor allem bei Fachleuten beliebten Konzern aufmerksam werden.
So gelten Akku-Rasenmäher von Makita in Fachkreisen als besonders flexibel, wie Vergleich.org schreibt. Darüber hinaus ist durch den standardmäßig eingebauten Akku, der mit einer Spannung von 36 Volt operiert, ein starker Antrieb immer garantiert. Variation kannst du dennoch beim Kauf erwarten, die sich unter anderem an der Vielseitigkeit der Funktionen oder an der Durchhaltefähigkeit bemisst.
Lesetipp: Makita: Diese 3 Geräte kennt fast niemand
Dieses Modell hält besonders lange durch
Denn wenn du gerade deinen Garten in einem Rutsch pflegen willst, beispielsweise an einem Samstagnachmittag, sollte der Akku-Rasenmäher von Makita auch lange genug am Ball bleiben. Dafür sind verschiedene Faktoren ausschlaggebend, neben den Funktionen, die du verwendest, und der Geschwindigkeit, mit der du vorgehst, auch die Kapazität der Batterien, die deinem Mäher beigeordnet sind. Hier tun sich zum Teil große Unterschiede auf.
So glänzt laut einem groß angelegten Test von RTL, der sich exklusiv mit Akku-Rasenmähern von Makita befasste, vor allem der DLM533Z 🛒 durch eine außerordentlich hohe Durchhaltefähigkeit. Das bestätigt auch ein ebenso konzipierter, separater Test von Vergleich.org, der auch den Grund für die hohe Laufzeit nennt: So verfügt das betreffende Modell über besonders viele Steckplätze für Batterien, wodurch sich die Leistung sogar noch steigern beziehungsweise verlängern lässt.
Insgesamt kommt der Makita Akku-Rasenmäher auch ohne zusätzliche Batterien ohne Probleme mit einer Fläche von 1.300 Quadratmetern zurecht. Dafür bezahlst du für den Mäher aber auch einen saftigen Preis, der unter anderem bei vielen Anbietern die vielen Batterien umfasst, welche die Betriebszeit noch einmal verlängern.
Makita: Dieser Akku-Rasenmäher ist preiswert und gut
Wenn du entweder die finanziellen Mittel gar nicht hast, um dir das Premium-Modell zu besorgen, oder einen solchen Aufwand auch nicht leisten willst, gibt es trotzdem Alternativen. Einerseits kannst du dir einfach einen Deal aussuchen, der Mäher mit weniger Batterien im Paket anbietet, oder zu einem preiswerten Akku-Rasenmäher von Makita greifen, der eine ähnliche Leistung bringen kann.
Diesen sieht Vergleich.org vor allem in dem DLM330SM 🛒, welcher vor allem durch sein geringes Gewicht und die Vielseitigkeit glänzte. So verfügt er über eine integrierte Mulchfunktion, ebenso lässt sich die Schnitthöhe leicht einstellen. Diese variiert dabei zwischen 20 und 74 Millimetern. So kannst du dir einen guten Akku-Rasenmäher von Makita auch für einen erschwinglichen Preis besorgen.
Lesetipp: Makita-Akku: Diese Informationen helfen dir beim Kauf
Quellen: Vergleich.org
Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.
Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autoren recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält unsere Redaktion eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.