Google will bezüglich der Chiptechnik offenbar keine halben Sachen mehr machen und scheint auf eigene Innovationen zu setzen. Das neue Google Pixel-Handy, das Google Pixel 11, könnte mit einer technologischen Weiterentwicklung erscheinen und so erstmals mit der Konkurrenz in der Branche mithalten.
Neues Google Pixel-Handy: Das könnte erwartet werden
Wie 9to5Google berichtet, plant das Unternehmen bereits in diesem Jahr mit dem Tensor G5 einen bedeutenden Fortschritt. Statt auf Samsung sollen die neue Google Pixel-Handys erstmals auf TSMC setzen. Der neue Chip wird vermutlich im fortschrittlichen 3-Nanometer-Verfahren gefertigt und könnte ein längst überfälliger Schritt sein, um zu Wettbewerbern wie Apple aufzuschließen.
Bislang hinkte der Technologiekonzern in Sachen Chipfertigung hinterher. Während andere Hersteller frühzeitig auf 4- und später auf 3-Nanometer-Technik umstiegen, blieb der Tensor-Chip in den Generationen G1 bis G4 lange bei älteren Produktionsverfahren. Mit dem Wechsel zu TSMC und dem 3-Nanometer-Verfahren soll sich das nun ändern.
Lesetipp: Google Pixel 10: Leak deutet weitere Details zum Handy an
Ein weiterer Schritt steht bevor
Mit dem Google Pixel 11 könnte das Unternehmen zudem direkt den nächsten großen Sprung planen. Laut einem X-Beitrag soll der darin verbaute Prozessor, der Tensor G6, möglicherweise bereits im modernen 2-Nanometer-Verfahren bei TSMC gefertigt werden. Das wäre nicht nur ein potenzieller technologischer Fortschritt, sondern auch ein überraschender Strategiewechsel.
Während andere noch auf 3-Nanometer-Technologie setzen, könnte Google 2026, nach Angaben von 9to5Google, also als erster Hersteller einen Smartphone-Prozessor mit der neuesten Technologie präsentieren. Das neue Google Pixel-Handy könnte damit nicht nur mit Spitzenleistung glänzen, sondern auch als Innovationsführer Maßstäbe setzen,
Auch interessant: Google Pixel: Neue App soll bald auf diese Handys kommen
Quellen: 9to5Google; X/@dnystedt
Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.
Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.