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Mit „Modern Family“ ist bald Schluss – das sind die Alternativen

Die extrem beliebte Sitcom „Modern Family“ findet bald nach insgesamt elf Staffeln ein Ende. Um den Abschied von der Show zu erleichtern, zeigen wir dir drei Serien, die dir ebenfalls gefallen werden.

Hauptdarsteller der Sitcom "Modern Family"
Bald heißt es Abschied nehmen von den liebenswürdigen Charakteren der Sitcom "Modern Family". Doch keine Sorge

„Modern Family“ ist ein Phänomen. Zehn Staffeln hat die erfolgreiche Sitcom bereits hinter sich. Die kommende elfte Staffel wird dann die letzte sein. Somit bleibt den Zuschauern nicht mehr lange Zeit, sich von der lebhaften Großfamilie rund um Jay, Claire, Mitchell & Co. zu verabschieden. Doch auch wenn es schwer sein wird Ersatz für die Show zu finden – wir zeigen dir drei Alternativen, die ebenfalls mit Herz, Humor und tollen Darstellern punkten können. Serien wie „Modern Family“ eben.

Serien wie „Modern Family“ – diese Alternativen gibt es

Eins ist klar: Es wird keine zweite Show geben, die dich ähnlich begeistern wird wie „Modern Family“. Schon der Hauptdarsteller und Patriarch der Family, Jay Pritchett, genial verkörpert von Ed O’Neill, wird kaum zu ersetzen sein. Und doch: Es gibt Serien, die durch ganz ähnliche Qualitäten glänzen, wie „Modern Family“. Wir stellen dir unsere drei Favoriten vor.

#1: „Parks & Recreation“

Zugegeben, auf den ersten Blick hat diese amerikanische Sitcom nicht viele Gemeinsamkeiten mit „Modern Family“. Dabei teilen sie sich doch eine Eigenschaft, die Fans bei der Familien-Sitcom schätzten: Beide Shows wurden im sogenannten Mockumentary-Stil gefilmt. Doch „Parks & Recreation“ hat noch mehr zu bieten. Neben liebevoll gestalteten Charakteren und einem großartigen Humor, zeichnet sich die Serie wohl gerade durch ihre tollen Darsteller aus. Mit dabei sind unter anderem der Kinostar Chris Pratt (bekannt aus „Jurassic Park“) und Amy Poehler als stellvertretende Leiterin des Grünflächenamtes in der fiktiven amerikanischen Kleinstadt Stadt Pawnee. Unbedingt reinschauen.

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#2: „Black-ish“

Die Handlung der Serie „Black-ish“ dreht sich um die Alltagsprobleme der afro-amerikanischen Familie Johnson. Tolle Charaktere und eine geballte Portion Starpower haben diese Serie in den USA zu einem echten Hit werden lassen. Neben Laurence Fishburne (bekannt aus „Matrix“) sind auch Tracee Ellis Ross (bekannt aus „Girlsfriends“) und Anthony Anderson (bekannt aus den „Scary Movie“-Filmen) mit dabei. Neben dem tollen Humor schafft es diese Serie auch noch, brisante gesellschaftliche Themen anzusprechen. Bis jetzt stehen 117 Folgen in fünf Staffeln für dich zum Schauen bereit.

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#3: „Arrested Development“

„Arrested Development“ kommt, wie schon „Modern Family“ und „Parks & Recreation“, im Mockumentary-Stil daher. Die schräge Sitcom erzählt dabei die Geschichte der Bluth-Familie. Vater Michael (gespielt von Jason Bateman) muss nach der Inhaftierung seines Vaters die Geschäfte der familieneigenen Immobilienfirma übernehmen. Dieses Vorhaben gestaltet sich allerdings alles andere als einfach und Stiefschwester Lindsay Bluth Fünke (gespielt von Portia de Rossi) trägt nicht gerade dazu bei, die Situation zu verbessern. Insgesamt bietet dir die Serie 98 witzige Folgen in insgesamt fünf Staffeln.

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Fazit: Serien, die Spaß machen

Der Abschied von „Modern Family“ wird sicherlich schwer. Doch mit diesen drei Serien, die dich wie „Moden Family“ zum Lachen bringen werden, wird die letzte Staffel der Sitcom nicht zu traurig für dich. Du möchtest weitere Empfehlungen für deine Watchlist? Kein Problem: Hier sind vier Netflix-Filme, die auf wahren Begebenheiten beruhen. Auch für „The Blacklist“ haben wir vier Alternativen für dich zusammengestellt.

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