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Experte warnt: Diese Stromfresser hat kaum ein Haushalt auf dem Schirm

E.ON-Experte Matthias Terschüren enthüllt überraschende Stromfresser im Haushalt. Im Interview erklärt der Leiter für smarte Tarife, wie digitale Lösungen helfen, versteckte Energiekosten aufzuspüren.

Matthias Terschüren
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Standby-Modus: Diese 3 Geräte verbrauchen überraschend viel Strom

In deinem Haushalt gibt es Stromfresser, die auf den ersten Blick unscheinbar erscheinen. Selbst im Standby-Modus können sie dennoch beträchtliche Kosten verursachen.

Energieeffizienz ist längst kein Nischenthema mehr – steigende Preise, Klimaziele und der technologische Fortschritt machen den bewussten Umgang mit Strom zu einer zentralen Herausforderung für Haushalte. Doch wo liegen die größten Einsparpotenziale? Und wie kann smarte Technik helfen, Energieverbrauch und Stromkosten gezielt zu senken? Klar ist: Wer sparen will, muss wissen, wo der Strom fließt.

Stromkosten flexibel und transparent

Nach einer Phase intensiver Sparanstrengungen während der Energiekrise kehren viele Haushalte zu vertrauten Verbrauchsgewohnheiten zurück. Gleichzeitig wächst das Angebot digitaler Helfer – von smarten Steckdosen bis hin zu dynamischen Stromtarifen. Doch wie wirksam sind diese Tools wirklich gegen Stromfresser und hohe Rechnungen? Und wie gelingt es, dauerhaft energieeffizient zu handeln, ohne den Alltag zu komplizieren?

Matthias Terschüren, Leiter Kundenflexibilität, smarte Tarife und datenbasierte Kundenlösungen bei E.ON Energie Deutschland, beschäftigt sich täglich mit diesen Fragen. Im Interview spricht er über Stromkosten, überraschende Stromfresser, sinnvolle Investitionen im Haushalt und die Rolle von Künstlicher Intelligenz für die Energiewende. Sein Fazit: Transparenz ist der Schlüssel – und smarte Technik mehr als nur Spielerei.

Matthias Terschüren
Matthias Terschüren © E.ON

„Überrascht haben mich insbesondere Home-Entertainment-Geräte“

Gibt es Geräte, deren Stromhunger man stark unterschätzt?

Matthias Terschüren: Tatsächlich gibt es in herkömmlichen Haushalten eine Reihe von Geräten, die einen nicht unerheblichen Verbrauch haben – oft sogar mehr, als man denkt. Wie hoch er genau ist, hängt natürlich immer vom individuellen Nutzungsverhalten ab. Im Allgemeinen sind das aber zum Beispiel:

  • Wärme und Warmwasser, z.B. Elektroboiler und Durchlauferhitzer, klassische strombasierte Heizungen wie Nachtspeicheröfen oder auch Heizlüfter
  • Großgeräte im Haushalt wie Wäschetrockner, Herd oder Backofen
  • Aquarien oder Terrarien, insbesondere dann, wenn sie kontinuierlich beleuchtet, beheizt oder belüftet werden müssen
  • Überrascht haben mich insbesondere Home-Entertainment-Geräte. Je nach Leistung und Nutzungsintensität kann der Strombedarf hier erstaunlich hoch ausfallen. Ein Beispiel: Ein High-End-Gaming PC mit leistungsstarkem Prozessor und Grafikkarte bringt es im Schnitt auf einen Energieverbrauch von etwa 0,52 kWh pro Spielstunde. Das heißt: Bei einem Videospiele-Konsum von ca. 10 Stunden pro Woche macht das aufs Jahr gerechnet einen Energieverbrauch von rund 270 kWh. Das ist mehr, als ein durchschnittlicher 2-3 Personen Haushalt in einem Monat verbraucht.

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„Etablierte Nutzungsgewohnheiten kehren zurück“

Der Stromverbrauch in Haushalten schwankt: 2023 war er vergleichsweise niedrig, 2024 leicht höher. Preisfrage – oder Trendwende?

Terschüren: Hier spielen komplexe Zusammenhänge eine Rolle – dementsprechend ist die Antwort: eine Mischung aus beidem. Die während der Hochphase der Energiekrise deutlich höheren Energiepreise sowie die Spar-Appelle haben sicherlich dazu geführt, dass Menschen in dieser Zeit besonders bewusst und sparsam waren. Möglicherweise hat die Entspannung bei den Strompreisen, die wir 2024 gesehen haben, wiederum zum großzügigeren Umgang mit Energie geführt. Generell beobachten wir, dass nach einer gewissen Zeit alte Nutzungsgewohnheiten und Verhaltensweisen wieder zurückkehren. Genau an dieser Stelle setzen Transparenz-Tools oder KI-basierte Lösungen an, um die Ersparnis beim Energieverbrauch dauerhaft sicherzustellen.

Führt günstigerer Strom Ihrer Einschätzung nach automatisch zu weniger Sparsamkeit?

Terschüren: Nicht automatisch – aber ja, es kann hier zu einem gewissen Rebound-Effekt kommen. Wenn Strom günstiger wird, dann nutzen ihn manche Menschen vielleicht auch wieder etwas großzügiger, die Motivation zum Sparen sinkt und etablierte Nutzungsgewohnheiten kehren zurück. Strompreise sind aus meiner Sicht aber nicht das geeignete Mittel für Sparanreize.

Weitaus effizienter und zielführender ist hier etwas anderes: Es hängt davon ab, wie bewusst und informiert Menschen mit Energie umgehen. Dabei spielt vor allem smarte und effiziente Technik eine Rolle, es geht also darum, die Chancen der Digitalisierung effektiv zu nutzen. Als Verbraucher brauche ich transparente Informationen über meinen Stromverbrauch zuhause, um gute Entscheidungen zu treffen. Nur wenn ich verstehe, wo Verbrauch entsteht und wo es Einsparpotenziale gibt, kann ich auch entsprechend klug handeln. Das wirkt sich am Ende auf meinen Geldbeutel, aber auch auf das bessere Funktionieren meines Energiemanagements und damit des Gesamtsystems aus. Und es braucht effektive Sparanreize, etwa durch innovative Tarife oder Boni fürs Sparen. Genau hier setzen wir als E.ON übrigens an – etwa durch unsere Transparenzlösung Smart Control, die dabei hilft, Stromfresser im Haushalt zu identifizieren. Oder mit unseren flexiblen Tarifen, die das smarte Laden des E-Autos mit bis zu mehreren hundert Euro Bonus im Jahr belohnen.

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„Unverzichtbar für die Energiezukunft“

Smart-Home-Produkte wie smarte Steckdosen und Apps boomen – aber wie hilfreich sind sie wirklich?

Terschüren: Ein wichtiger Schritt ist erst einmal Transparenz zu haben. Dazu kann eine smarte Steckdose mit Messfunktion ein erster Einstieg sein, um den Verbrauch einzelner Geräte zu messen. Sinnvoller ist aber der Gesamtblick auf den Verbrauch insgesamt. Den kann ich wiederum mit smarter Steuerung oder KI-basierten Lösungen gezielt gerätespezifisch optimieren und dabei oft auch den Komfort erhöhen. Diese Anwendungen können dabei unterstützen, neue Verbrauchsgewohnheiten und Routinen zu entwickeln und sind damit eine wichtige Hilfestellung, um dauerhafte und nachhaltige Einsparungen zu realisieren.

Seit 2025 gilt für viele Haushalte eine Smart-Meter-Pflicht. Wo sehen Sie die Chancen – und die Hürden?

Terschüren: Smart Meter – auch intelligente Messsysteme genannt – sind ein wichtiges Element der Energiewende und daher unverzichtbar für die Energiezukunft. Vom klassischen Zähler unterscheiden sie sich vor allem, durch eine Kommunikationseinheit – der Verbrauch wird also nicht nur einmal Jahr abgelesen, sondern aktuell übermittelt. Smart Meter bieten Chancen für die Kunden und für das Energiesystem als Ganzes: Als Kunde bekomme ich damit deutlich mehr Transparenz über den Energieverbrauch, was dabei hilft, gezielt zu optimieren und die Kosten besser im Blick zu behalten. Außerdem sind sie ein wichtiges Element für innovative Tarifmodelle wie dynamische und flexible Stromtarife. Für das Energiesystem insgesamt sind Smart Meter von so großer Bedeutung, weil es heute nicht mehr wenige große Kraftwerke, sondern immer mehr kleine Energieerzeuger, wie etwa Photovoltaikanlagen, gibt, die intelligent eingebunden werden müssen. Smart Meter helfen dabei, Stromangebot und -nachfrage effizient in Einklang zu bringen – das ist wichtig für die Energiewende.

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„Der schwankende Preis hat auch Risiken“

Dynamische Stromtarife ermöglichen in diesem Kontext flexibles Verbrauchsverhalten. Lohnt es sich wirklich, Waschmaschinen & Co. nachts laufen zu lassen?

Terschüren: Bei einem dynamischen Tarif ist der Preis direkt an die aktuellen Preise an der Strombörse gekoppelt und verändert sich im Laufe des Tages je nach Angebot und Nachfrage: Erzeugen die Erneuerbaren gerade viel Strom oder ist die Nachfrage gering, sind die Preise günstiger. Bei hoher Nachfrage und geringerer Erzeugung bezahlt man mehr. Das muss also gar nicht unbedingt nachts sein, auch tagsüber kann es günstigere Phasen geben, etwa um die Mittagszeit, wenn oft viel Solarstrom zur Verfügung steht. Als Faustregel: Mit einem dynamischen Tarif kann man umso mehr profitieren, je mehr Strom man gezielt in Zeiten mit günstigeren Preisen verbraucht. Deshalb bietet sich ganz besonders die Kombination mit einer Energielösung an: Das Laden eines E-Autos kann ich zeitlich oft gut verschieben, alltägliche Grundverbräuche wie Beleuchtung oder Kochen hingegen weniger. Klar ist aber auch: Der schwankende Preis hat auch Risiken, denn auch hohe Preise an der Strombörse werden unmittelbar an Verbraucher weitergegeben. Darauf muss ich als Kunde von dynamischen Tarifen selbst ein Auge haben.

Unser Tarifangebot bei E.ON wird deshalb noch um die flexiblen Tarife ergänzt. Sie kombinieren gewissermaßen die Vorteile von Festpreistarifen und dynamischen Tarifen. Denn man hat die Möglichkeit, die eigenen Energiekosten zu senken aber ohne Risiken durch schwankende Preise. Aktuell bieten wir das bereits für E-Autofahrer mit Wallbox an: Sie haben keine schwankenden Preisen, sondern einen festen Kilowattstundenpreis, aber zu welcher Uhrzeit genau der nächtliche Ladevorgang beginnt, lassen sie von uns managen. Für diese Flexibilität erhalten sie bis zu 240 Euro Ladebonus pro Jahr.

Ein alter, aber funktionierender Kühlschrank; würden Sie ihn austauschen oder weiternutzen – und warum?

Terschüren: Bei Geräten mit einem Alter von 10 Jahren oder mehr lohnt sich ein genauerer Blick auf jeden Fall. Kühl-Gefrierkombinationen sollte man unabhängig ihres Alters regelmäßig überprüfen – vor allem darauf, ob zum Beispiel Vereisungen vorhanden sind, denn das kann den Strombedarf der Geräte enorm erhöhen.

Nach einer gewissen Zeit macht eine Neuanschaffung energetisch gesehen absolut Sinn. Technische Standards entwickeln sich ja grundsätzlich sehr schnell weiter. Deshalb sind moderne Geräte, was ihren Energieverbrauch angeht, oft um ein Vielfaches sparsamer.

Ab wann lohnt sich der Tausch von Altgeräten wirklich – gibt’s eine Faustregel?

Terschüren: Das kann man so pauschal nicht sagen. Aber auch hier helfen Transparenzlösungen natürlich sehr viel, etwa E.ON Smart Control. Damit kann ich nicht nur sehen, wie viel Strom die Gerätegruppen in meinem Haushalt verbrauchen, sondern meine Daten auch mit denen anderer Haushalte vergleichen und so Unregelmäßigkeiten und Stromfressern auf die Schliche kommen. Auf Wunsch kann ich in der App auch eine Alert-Funktion einrichten, sodass ich bei ungewöhnlich hohen Verbräuchen benachrichtigt werde. Das kann ich mir also zunutze machen und gezielt Geräte identifizieren, bei denen sich gegebenenfalls eine Neuanschaffung lohnt.

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„Kleinvieh macht auch Mist“

Stand-by, Ladegeräte, Dauerbetrieb: Welche Alltagsfallen werden am meisten unterschätzt?

Terschüren: Hier kam ja einiges bereits zur Sprache – Stand-By Modus und Always-On Geräte gehören aber mit Sicherheit zu den größten, oft versteckten Stromfressern im Haushalt, denn hier ziehen die Geräte natürlich weiterhin eine gewisse Menge Strom. Generell empfiehlt es sich, Steckdosen oder Steckerleisten mit Schaltern zu verwenden und Geräte immer vollständig auszuschalten. Dazu gehören zum Beispiel auch WLAN-Router oder Repeater – ich kann mir also überlegen, ob diese Geräte wirklich 24 Stunden am Tag eingeschaltet sein müssen, oder ob ich sie zum Beispiel während der Nachtstunden ausschalten kann.

Hier gilt das Prinzip „Kleinvieh macht auch Mist“ – in Summe können solche versteckten Stromfresser Kosten verursachen, die ich mit ein paar einfachen Schritten, auch durch smarte und KI unterstütze Lösungen, ganz leicht vermeiden kann.

Was sind die größten Stromspar-Irrtümer? Gibt es Tipps, die verbreitet, aber nutzlos sind?

Terschüren: Dass Geräte im Standby Modus nicht wesentlich mehr verbrauchen, als wenn sie ganz ausgeschaltet sind, gehört sicher zu den hartnäckigsten Mythen. Auch, dass das Geschirrspülen von Hand weniger Energie verbraucht als die Nutzung des Geschirrspülers, stimmt sehr oft nicht. Im Gegenteil: Moderne Geräte verbrauchen, wenn sie voll beladen sind, im Eco-Modus sogar deutlich weniger Wasser und Energie als das Spülen von Hand.

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„KI wird künftig in all unseren Lebensbereichen eine tragende Rolle spielen“

Werden Haushalte in zehn Jahren mehr oder weniger Strom verbrauchen – trotz Effizienz, aber mit der zunehmenden Verbreitung von Elektroautos und Wärmepumpen?

Terschüren: Mehr Strom schon, aber nicht unbedingt mehr Energie. Denn E-Autos und Wärmepumpen sind deutlich effizienter als Verbrenner oder fossile Heizungen, sie holen also vereinfacht gesagt mehr Kilometer bzw. Wärme aus derselben Energiemenge heraus. Ein weiterer zentraler Aspekt: Immer mehr Strom wird aus erneuerbaren Quellen wie Wind und Sonne gewonnen. Mehr grüner Strom wird also effizienter genutzt und ersetzt Kohle, Öl und Gas – genau so machen wir die Energiewende zum Erfolg und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz.

Welche Rolle wird KI beim Stromsparen künftig spielen – reine Vision oder bald Alltag?

Terschüren: Das ist mit Sicherheit keine Utopie – wir sehen ja, mit welch rasender Geschwindigkeit sich KI zuletzt entwickelt hat. Deshalb: Ja, sie wird auch beim Stromsparen eine immer wichtigere Rolle spielen – und tut das zum Teil auch schon, etwa im Bereich Smart Home. Auch bei der Digitalisierung der Stromnetze, den sogenannten Smart Grids, kann künstliche Intelligenz helfen, Erzeugung, Einspeisung und Verbrauch zu analysieren und Stromflüsse optimieren. KI kann zum Beispiel die Integration erneuerbarer Energiequellen in das Stromnetz verbessern, indem sie Produktions- und Verbrauchsmuster prognostiziert und die Verteilung optimiert, um Schwankungen auszugleichen. Ich bin auch davon überzeigt, dass KI künftig in Haushaltsgeräten und Gebäudemanagementsystemen eine immer größere Rolle spielen wird, um die Energienutzung basierend auf den Gewohnheiten der Nutzer zu optimieren. Insofern: Ja, KI wird künftig in all unseren Lebensbereichen eine tragende Rolle spielen und da ist Energie natürlich keine Ausnahme.

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„Transparenz ist in diesem Zusammenhang das A und O“

Wie wichtig ist Transparenz beim Stromverbrauch einzelner Geräte im Haushalt – und wie lässt sich diese verbessern?

Terschüren: Sehr wichtig. Ich würde sogar sagen, Transparenz ist in diesem Zusammenhang das A und O. Denn Transparenz zu bekommen, ist der Startpunkt für Verbesserungen und damit für die Reduzierung des Verbrauchs. So lassen sich böse Überraschungen in der nächsten Stromrechnung effektiv vermeiden.

Das sehen die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland übrigens ganz genau so: In einer repräsentativen Umfrage haben wir herausgefunden, dass sich knapp zwei Drittel der Befragten mehr digitalen Einblick in ihren Stromverbrauch wünschen, um beurteilen zu können, welche Geräte wann besonders viel Strom verbrauchen. Das ist ein tolles Signal und belegt nicht nur ein großes Interesse an der Energiewende, sondern zeigt auch, dass wir in Deutschland enormes Potenzial für eine effizientere Nutzung von Energie haben. Nur wenn man versteht, wo zuhause Verbrauch entsteht und wie er sich zusammensetzt, kann man auch wirksam gegensteuern und das Verbrauchsverhalten optimieren. Wir sind deshalb überzeugt, dass wir mit Smart Control genau die richtige Lösung haben.

Und zuletzt: Ihr persönlicher Top-Tipp zum Stromsparen – ohne große Umstellung?

Terschüren: Wichtig ist, die richtigen Entscheidungen zu treffen – und zwar auf Basis von Fakten und nicht nach Bauchgefühl. Sofort, einfach und für jeden umsetzbar ist auf jeden Fall, Stand-by zu vermeiden und Geräte, die man gerade nicht benötigt, immer ganz auszuschalten.

Es gibt so viele tolle Möglichkeiten, Energie und damit auch Kosten zu sparen – es kommt drauf an, entschlossen loszulegen und dann immer wieder in kleinen Schritten zu optimieren und nachzusteuern. Startpunkt ist die Transparenz, die Hilfestellung gibt und es ermöglicht, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Nach dem Loslegen kommt dann das Dranbleiben: Hier helfen Routinen und digitale Unterstützung wie z.B. SmartHome Funktionen und flexible Tarife.

Quelle: Interview

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