Wenn du dir eine Akku-Astschere von Makita besorgen willst, solltest du vorher genau wissen, welches Modell am besten zu dir passt. Billig ist der Erwerb nämlich nicht, auch wenn er sich sehr lohnen kann.
Makita-Akku-Astschere: Das ist die beste
Zunächst sollte klar sein, ob du überhaupt eine Akku-Astschere, ob von Makita oder nicht, benötigst. Diese ist nämlich grundsätzlich für sehr spezifische Aufgaben gedacht. Unter anderem empfiehlt das Expert*innenmagazin für Gartenbedarf BI Galabau eine Nutzung für das Formschneiden. Dabei kommt es vor allem auf das richtige Aussehen an, du solltest die verschiedenen Pflanzen so abschneiden, dass sich ein gutes Schnittbild ergibt. Dazu müssen Klinge und Schnittgeschwindigkeit genau richtig eingestellt sein.
Wenn dir unter anderem diese Aufgabe wichtig ist, bist du mit einer Akku-Astschere von Makita trefflich bedient. Dasselbe Journal empfiehlt in seinem korrespondierenden Test und Vergleich vor allem die DUP361 🛒, welche sogar über einen zusätzlichen Akku zum Umhängen verfügt. Damit ist die Variante von Makita insbesondere gegenüber der Konkurrenz von Einhell und Co. besonders leistungsfähig und hält außerordentlich lange durch.
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Das solltest du noch vor dem Kauf wissen
Doch es kommt nicht allein auf das Schnittbild an. Fast ebenso wichtig sind Aufgaben wie die richtige Baumpflege (daher auch der Name „Astschere“) oder der Beschnitt im Wein- und Obstbau. In diesen drei Anwendungsgebieten ist nicht nur Präzision, sondern auch Kraft erforderlich, wobei es überdies sein kann, dass du eine ganze Weile mit deinem Schneider unterwegs bist. Das ist auch der Vorteil der Akku-Astschere von Makita, die Kraft und Durchhaltefähigkeit immer mit im Paket hat.
Wichtig ist besonders bei der professionellen Verwendung einer Akku-Astschere, ob von Einhell, Makita oder DeWalt, dass du nicht zu viel beim Kauf sparst. Denn die Abnutzung kann mitunter sehr hoch sein, was dazu führt, dass du dir im Zweifelsfall nach kurzer Zeit wieder ein neues Modell zulegen musst. Es kann also von Vorteil sein, einmal tiefer in die Tasche zu greifen, um dadurch länger zu profitieren.
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Quellen: BI Galabau
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