Veröffentlicht inApps

9-Euro-Ticket: 3 Fehler können dich je 60 Euro kosten – der DB Navigator hilft

Das 9-Euro-Ticket kommt zum 1. Juni und soll für einen ganzen Monat gelten. Einen Fehler solltest du damit aber vermeiden.

Deutsche Bahn-Logo auf einem Smartphone
Bald kommt das 9-Euro-Ticket. © Getty Images/Pavlo Gonchar/SOPA Images/LightRocket

Seit einigen Wochen schon kursieren im Netz die besten Routen für das sagenumwobene 9-Euro-Ticket der Deutschen Bahn. Im Juni soll es dann endlich kommen. Mit der Fahrkarte gehen aber einige Regeln einher, die du dringend beachten solltest. Die DB Navigator-App hilft dir dabei.

Mit dem 9-Euro-Ticket durch Deutschland

Generell darfst du dir mit der neuen Monatskarte sämtlichen Regional- und Nahverkehr nutzen. Dazu gehören folgende Fortbewegungsmittel:

  • Trams
  • U- und S-Bahnen
  • Busse
  • Regionalbahnen

Dringend beachten solltest du, dass das 9-Euro-Ticket nicht für IC, ICE, EC und ECE gilt. Auch FlixTrains sind von der Karte ausgeschlossen. Wir zeigen dir, wie du in der DB Navigator-App eine sichere Route findest, um nichts draufzahlen zu müssen. Denn ohne gültigen Fahrschein droht dir reisereporter.de zufolge eine Strafe von mindestens 60 Euro.

Wo steige ich ein, was darf ich mitnehmen?

Zwei weitere potenzielle Fehler erwarten dich direkt beim Einsteigen in den jeweiligen Zug. Denn auch wenn du die richtige Bahn nutzt, solltest du darauf achten, welchen Wagen du betrittst. Willst du die erste Klasse nutzen, benötigst du nämlich ein entsprechendes Upgrade – gegen Aufpreis. Ansonsten erwartet dich auch hier eine Geldstrafe.

Willst du ein Fahrrad nutzen, benötigst du auch hierzu eine entsprechende Fahrkarte. Im 9-Euro-Ticket ist die Mitnahme nicht enthalten. Auch das kannst du aber ganz einfach in der DB Navigator-App machen. Auf diese Weise läufst du auch nicht Gefahr, gegebenenfalls das Papierticket zu verlieren, sondern hast alles digital auf deinem Handy.

Quelle: reisereporter.de

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.