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Drip einfach erklärt: Was das Wort zu bedeuten hat

Du bist schon öfter auf den Ausdruck drip gestoßen, weißt aber nicht, was dieser bedeutet? Wir erklären es dir.

Mann am Handy.
Du liest im Chat etwas von "drip" und weißt nichts damit anzufangen? Wir helfen weiter.Foto: Getty Images/Westend61

Drip ist nicht nur im Internet, sondern auch innerhalb der Jugendsprache ein häufig verwendetes Wort. Doch welchen Ursprung hat es eigentlich? Und was hat drip zu bedeuten? Die Antwort erfährst du im Folgenden.

Mann am Handy.

Drip einfach erklärt: Was das Wort zu bedeuten hat

Du bist schon öfter auf den Ausdruck drip gestoßen, weißt aber nicht, was dieser bedeutet? Wir erklären es dir.

Drip: Das ist die Bedeutung

Das Wörtchen drip hat vor allem in der jüngeren Vergangenheit immer mehr an Beliebtheit dazugewonnen. Das englische Wort wird vor allem dazu genutzt, ein besonders gutes Aussehen oder das positive Auftreten einer Person zu beschreiben. Hat jemand also „drip“, so sprichst du ihm deine Anerkennung für sein Outfit oder seinen Stil aus.

Drip kommt aus dem Englischen, in welchem „to drip“ so viel bedeutet wie „tropfen“, „laufen“ oder auch „träufeln“. Im US-amerikanischen Sprachgebrauch wird es häufig als Adjektiv für einen auffälligen Kleidungsstil verwendet, ganz ähnlich, wie wenn jemand Swag hat. Auch die übermäßige Verwendung von Markenkleidung kann mit drip bezeichnet werden.

Der Ursprung von drip

Wie konnte es passieren, dass ein scheinbar unauffälliges Wort wie drip sich überhaupt unter den Wortschatz der Jugend gemischt hat? Grund dafür ist vermutlich die amerikanische Hiphop-Szene, in der sich der Begriff schon vor Jahren als Bezeichnung für das Outfit und den Auftritt von jemandem etablieren konnte.

So kam es, dass drip seit Jahren nicht mehr nur im Internet, sondern auch als gesprochenes Wort Anklang fand und seitdem für viele junge Menschen nicht mehr wegzudenken ist.

Die richtige Verwendung von drip

Möchtest auch du drip in deinen alltäglichen Sprachgebrauch integrieren, so solltest du wissen, wie du das Wort am besten verwendest. Sowohl in den sozialen Netzwerken, als auch auf anderen Plattformen im Internet und in einem lockeren Umfeld, in dem der Kontext stimmt, kannst du drip anbringen, ohne dabei schiefe Blicke zu ernten.

Beispiele für die Verwendung von drip:

„Dein neues Outfit hat echt drip.“

„Du bist heute richtig am drippen.“

„Manche Leute haben überhaupt keinen drip.“

Noch mehr Wörter aus der Jugendsprache und dem Internet

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Quellen: Netzwelt

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