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Bill Gates auf Twitter: So will der Tech-Milliardär die Welt retten

Wie viele andere teilt auch Bill Gates via Twitter seine Gedanken zur Rettung der Menschheit. Doch hat er die größten Chancen, diese auch umzusetzen.

Bill Gates
Bill Gates ruft bei Twitter zur Rettung der Welt auf – und hat bereits eine Idee. Foto: APA/AFP/NICHOLAS KAMM / NICHOLAS KAMM

Viele Denker und Macher nehmen sich täglich der mannigfaltigen Probleme von Erde und Menschheit an. Doch teilen sie ihre Lösungsansätze nicht nur untereinander, sondern wie auch Bill Gates via Twitter mit der Öffentlichkeit. Der Microsoft-Gründer ist nicht nur für seinen Reichtum, sondern auch für seine Wohltätigkeitsarbeit bekannt und unterstützt nun eine neue Idee zur Rettung der Menschheit.

Bill Gates auf Twitter: Die größten Probleme der Erde

„Um die größten Herausforderungen der Welt zu meistern – wie zum Beispiel die Bekämpfung der schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels – sind viele neue Ideen und talentierte Mitarbeiter in vielen Bereichen erforderlich“, schreibt Bill Gates auf Twitter und reagiert damit auf einen Aufruf von @EarthshotPrize. „Ich freue mich über diese Bemühungen, diese wichtige Arbeit zu unterstützen.“

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Im beigefügten Video wird zu einem Jahrzehnt aufgerufen, in dem die Menschen zusammenarbeiten sollen, um die Probleme der Erde zu lösen. Anlässlich des Beginns dieses neuen Jahrzehnts hat Prinz William einen Preis in Höhe von mehreren Millionen Pfund für „Visionäre“ angekündigt, die daran arbeiten, die größten Umweltprobleme der Erde zu lösen, vom Klimawandel bis zur Luftverschmutzung. Der Earthshot-Preis werde jedes Jahr für die nächsten zehn Jahre an fünf Gewinner vergeben. Ziel der Initiative sei es, „bis 2030 mindestens 50 Lösungen für die größten Probleme der Welt“ bereitzustellen.

Bill Gates: Auf Twitter ist er einer von vielen

Dem Aufruf des britischen Thronerben folgen jedoch nicht nur Organisationen oder Tech-Milliardäre wie Bill Gates auf Twitter. Wissenschaftler aus aller Welt befassen sich tagtäglich mit der Lösung von Problemen wie dem Klimawandel, Artensterben, Luftverschmutzung, Armut und weiteren. Finanziert wird der Earthshot Prize mitunter durch die Royal Foundation.

Doch ist es in zehn Jahren nicht vielleicht schon zu spät? Sechs beängstigende und überraschende Zukunftsvorhersagen prognostizieren, wie die Welt 2030 aussehen soll. Die verheerenden Buschfeuer Australiens wären damit nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns erwartet. Doch was wäre, wenn die Menschheit wirklich ausgestorben wäre? Wir verraten es dir.

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