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Amazon: Prime-Mitglieder sind nicht mehr vor dieser Preiserhöhung sicher

Mit Amazon Prime kann man nicht nur online einkaufen, sondern unter anderem auch Musik hören. Allerdings wird das jetzt teurer.

Logo von Amazon Prime auf einem Laptop-Bildschirm.
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Wer über ein Abo bei Amazon Prime verfügt, genießt viele Vorteile. Diese betreffen nicht nur das Shopping-Erlebnis, sondern auch zusätzliche Dienste sind entweder darin inkludiert oder zumindest vergünstig zu haben. Ein beliebter Musikdienst wird jetzt aber teurer.

Amazon Prime: Musikstreaming wird kostspieliger

Unbegrenzt Musik hören klingt wie ein attraktives Angebot. Das allerdings kostet auch was und für Amazon Prime-Mitglieder erhöhen sich jetzt die Preise für Amazon Music Unlimited. Damit setzt sich fort, womit das Online-Versandhaus bereits im Januar dieses Jahres begonnen hat, wie heise berichtet.

Schon vor Monaten erhöhte man die Gebühren für alle, die über kein Prime-Abonnement verfügen. Nun trifft es auch den Rest und das auch in Deutschland. Neue Kundinnen und Kunden müssen ab sofort die neuen Preise zahlen, während die Bestandskundschaft noch Zeit hat bis zum 19. September.

Gut zu wissen: Wir nennen dir alle Preise und Dienste für Amazon Prime (2023). Falls du also noch überlegst, schau dir am besten gleich an, was das Abo mitbringt.

Das sind die neuen Preise für Amazon Music Unlimited

Wer noch nicht sicher ist und erst einmal in das Angebot schnuppern möchte, kann immerhin auch weiterhin einen Probemonat für Amazon Music Unlimited abschließen. Danach wird es aber ernst – und zwar zu den folgenden Preisen auch bei Amazon Prime:

  • Standard: 9,99 Euro statt 8,99 Euro pro Monat
  • Jahresabo: 99 Euro statt 89 Euro pro Jahr
  • Familienabo: 16,99 Euro statt 14,99 pro Monat
  • Familien-Jahresabo: 169 Euro statt 149 Euro pro Jahr
  • Studierende: 5,99 Euro statt 4,99 Euro pro Monat
  • Streaming per Echo/Fire TV: 4,99 Euro im Monat (gleichbleibend)

Wie schon zuvor gibt Amazon als Ursache unter anderem höhere Lizenzierungskosten für circa 100 Millionen Songs an. Es werde aber auch teurer, das Personal und die notwendige Infrastruktur zu bezahlen, heißt es von Seiten des Unternehmens.

Quelle: heise

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