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KI-Horoskop: Für diese 5 Sternzeichen wird der Januar zum Highlight – laut dem chinesischen Kalender

Auch sehr unterschiedliche Dinge wie Künstliche Intelligenz und Astrologie lassen sich verknüpfen. Wer daran glaubt, dem könnte ein besonderer Start ins neue Jahr bevorstehen.

Ein Tierkreiszeichen erscheint über einem Tablet
© Pixel-Shot - stock.adobe.com

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Vor erst einem Jahr startete ChatGPT weltweit überaus erfolgreich durch. Inzwischen gibt es unzählige Tools, die dir Arbeit und Alltag mittels KI erleichtern wollen. Selbst für Hobby-Astrolog*innen gibt es mit ZodiacGPT ein Programm, das KI-Horoskope erstellt. Für fünf Sternzeichen sieht es dem Bot zufolge beispielsweise sehr rosig aus im Januar.

KI-Horoskop: Das kann ZodiacGPT

Hinter ZodiacGPT steckt ein Tool, das auf ChatGPT-4 basiert und gezielt Fragen rund um Sternzeichen, Vorhersagen und selbst chinesische Tierkreiszeichen beantwortet. Zwar spiegeln die Ergebnisse laut Bot selbst immer nur allgemeine Trends wider und er betont, dass individuelle Erfahrungen variieren können. Wer an einem eigenen KI-Horoskop interessiert ist, kann mit dem Programm aber zumindest schnell eines erstellen.

Die Anwendung von ZodiacGPT ist wie auch bei ChatGPT unkompliziert. Du gibts deinen Prompt ein und das Programm generiert dir dazu eine entsprechende Prognose. Fragst du beispielsweise danach, wer laut dem chinesischen Horoskop einen besonders guten Januar erleben wird, nennt dir der Bot gleich fünf Sternzeichen. Im Detail handelt es sich laut dem so erstellten KI-Horoskop für 2024 dabei um Ratte, Drache, Affe, Hund und Schwein.

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Diese chinesischen Sternzeichen haben Glück im Januar

Das chinesische Horoskop basiert auf dem chinesischen Mondkalender und den zwölf Tierkreiszeichen. Damit bietet es Interessierten eine andere Perspektive als das westliche Sonnenzeichen-System. Glaubt man dem KI-Horoskop von ZodiacGPT könnten den betroffenen Personen einige Highlights bevorstehen.

Prognose für den Januar 2024:

  • Ratte (geboren in Jahren wie 1960, 1972, 1984, 1996, 2008): Ratten könnten einen produktiven und erfolgreichen Monat erwarten, besonders in finanziellen Angelegenheiten.
  • Drache (geboren in Jahren wie 1964, 1976, 1988, 2000, 2012): Für Drachen könnte der Januar eine Zeit der kreativen Höhepunkte und beruflichen Erfolge sein.
  • Affe (geboren in Jahren wie 1968, 1980, 1992, 2004, 2016): Affen können sich auf soziale Erfolge und positive Veränderungen in ihrem persönlichen Leben freuen.
  • Hund (geboren in Jahren wie 1958, 1970, 1982, 1994, 2006): Hunde könnten in diesem Monat unerwartete Glücksfälle erleben, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich.
  • Schwein (geboren in Jahren wie 1959, 1971, 1983, 1995, 2007): Schweine dürfen sich auf einen harmonischen und glücklichen Monat freuen, in dem Beziehungen und Wohlbefinden im Vordergrund stehen.“

Wie der Bot zudem erklärt, stützt sich das chinesische Horoskop auf komplexe Berechnungen, bei denen auch persönliche Aspekte wie das genaue Geburtsdatum eine Rolle spielen. „Diese allgemeinen Prognosen sollten daher als Richtlinien und nicht als definitive Vorhersagen betrachtet werden“, heißt es.

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Was hält die Wissenschaft von (KI-)Horoskopen?

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in der Regel eine skeptische Haltung gegenüber Horoskopen und der Astrologie im Allgemeinen. Astrologie basiert auf der Vorstellung, dass die Positionen der Himmelskörper zum Zeitpunkt der Geburt eines Menschen Einfluss auf seine Persönlichkeit und sein Schicksal haben. Diese Annahme steht im Widerspruch zu den Erkenntnissen der modernen Forschung, insbesondere der Astronomie und Psychologie.

Insgesamt betrachten die meisten Forschende Horoskope als pseudowissenschaftlich und warnen davor, wichtige Lebensentscheidungen auf der Grundlage astrologischer Informationen zu treffen. Sie betonen stattdessen die Bedeutung von wissenschaftlich fundierten Ansätzen zur Persönlichkeitsforschung und Lebensgestaltung.

Quellen: ZodiacGPT, eigene Recherche

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