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Sicherheitsgurt: Schwarzer Knopf hat ungeahnte Funktion – jeder nutzt sie unbewusst

Der Sicherheitsgurt kann viel mehr als dich nur anschnallen. Wusstest du etwa, dass ein kleiner Knopf eine große Aufgabe erfüllt?

Sicherheitsgurt
© ellisia - stock.adobe.com

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Der Sicherheitsgurt im Auto ist absolute Selbstverständlichkeit. Sein Design ist schlicht und seine Handhabe intuitiv. Dabei haben wir uns so sehr an den Anschnaller gewöhnt, dass dir womöglich ein Feature noch nie aufgefallen ist. Es verbirgt sich an einer bestimmten Stelle des Sicherheitsgurts.

Sicherheitsgurt: Dazu dient der kleine Knopf

Der Sicherheitsgurt besteht aus mehreren Bestandteilen: der Schlosszunge, die während der Fahrt in den Verschluss gehört, einem Verbindungsstück sowie dem Gurt. Doch wer den Gurt genau inspiziert erkennt dort noch ein weiteres Teil.

Unterhalb des Anschnallers befindet sich ein, häufig schwarzer, Knopf. Dieser wiederum beherbergt eine Funktion, von der die wenigsten wissen. Dabei nutzen wir sie alle jeden Tag.

Laut t-online hält er die Schlosszunge an Ort und Stelle. Diese würde sonst herunterrutschen, wenn der Sicherheitsgurt gerade nicht in Gebrauch ist. Nerviges Herumfummeln wäre somit bei jedem Anschnallversuch notwendig. Im unangeschnallten Zustand entdeckst du den schwarzen Knopf direkt unterhalb des Anschnallers.

Lesetipp: Der Sicherheitsgurt kann mehr – 3 weitere Funktionen

Einfache Handhabe unerlässlich

Dass der Sicherheitsgurt einfach zu gebrauchen ist, ist für eine sichere Fahrt unerlässlich. Wäre das Design weniger intuitiv oder auf die Bedürfnisse aller möglichen Autoinsassen zugeschnitten, würde die Nutzung des Anschnallers zurückgehen.

Dabei sorgt dieser selbst bei Vollbremsungen dafür, dass man nicht aus dem Sitz geschleudert wird. Ein Crashtest des ADAC zeigt eindrucksvoll wie ein Unfall ohne Sicherheitsgurt für Fahrer*in und Beifahrer*in ausgehen könnte:

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Insbesondere der Dummy auf dem Fahrersitz zeigt die enormen Folgen, die beim Weglassen des Sicherheitsgurt auftreten können. Schwere Verletzungen im unteren Körperbereich sind realistisch. In einem echten Szenario könnte das mit dem Verlust beider Beine einhergehen.

Quelle: t-online, ADAC/YouTube

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