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Download, Maps und mehr: Was du über „CoD: Warzone“ wissen musst

Mit „Call of Duty: Warzone“ (2020) hat Activision dem Battle-Royale-Subgenre neuen Zuwachs geliefert. Alle Infos dazu findest du hier.

Call of Duty: Warzone“ (2020) ist seit dem 10. März für PS4, Xbox One und PC erhältlich. Gemeinsam mit den Studios von Infinity Ward und Raven Software hat der US-Publisher Activision dem Battle-Royale-Subgenre einen unverkennbaren Mehrwert geliefert. Damit auch dir der Absprung ins Shooter-Abenteuer gelingt, verraten wir dir alles, was du zum neuen Game wissen musst.

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„CoD: Warzone“: Stand-Alone oder Erweiterung?

Obwohl „Warzone“ als Teil von „Call of Duty: Modern Warfare“ (2019) gehandelt wird, dreht es sich dabei nicht direkt um eine Erweiterung. Activision vermarktet den Loot-Shooter als Stand-Alone. Du musst dir das Spiel von 2019 nicht kaufen, doch lassen dich die Entwickler zu keinem Zeitpunkt vergessen, dass es lediglich Teil eines großen Ganzen ist.

Das heißt, dass du beispielsweise stetig darauf hingewiesen wirst, dass du die Möglichkeit hast, den Battlepass zu erwerben. Auch musst du beim Start von „CoD: Warzone“ noch ein weiteres Mal auf das Spiel klicken, um sicherzustellen, dass du nicht doch lieber „CoD: MW“ zocken willst. Diese kleinen Hinweise und Umwege stören das allgemeine Spielerlebnis jedoch nur geringfügig bis gar nicht.

Verdansk: Die Map und ihre Drop-Spots

Ein Spiel im Battle-Royale-Modus des Shooters kann bis zu 150 Spieler fassen und ist in der fiktiven Stadt Verdansk angesiedelt. Neben einem Flughafen, einer Farm und einer Militärbasis verfügt die „Warzone“-Map über eine ganze Palette weiterer Stationen, die du auf deinem Weg in die sich verengenden Zonen abklappern kannst. Dort kannst du looten, dich verschanzen oder dir erbitterte Kämpfe mit deinen Gegnern liefern.

Eine nicht unwesentliche Rolle spielt dabei, wo du das Game startest. Die besten Landeplätze oder Drop-Spots für „Call of Duty: Warzone“ haben wir bereits für dich aufgelistet, doch kannst du mit einem von ihnen so richtig punkten. Das lange Haus nordöstlich des Airports ist das Nonplusultra, wenn es dir darum geht, zunächst vernünftige Waffen oder Geld für einen Loadout zusammenzukratzen.

Loadouts und Crossplay in „Call of Duty: Warzone“

Bei einem Loadout handelt es sich um eine Waffenlieferung, die du dir noch vor Spielstart zusammenstellen kannst. Klick dazu unter dem Reiter „Waffen“ im Hauptmenü den Punkt „Ausrüstungslieferung“ an. Dort kannst du nicht nur die Level deiner Waffen nachvollziehen, sondern sie dir auch, wie es dir passt, für den Loadout zusammenstellen. Ihn kannst du an Kaufstationen für 6.000 Dollar erwerben oder aber warten, bis sich die Zone verengt und du automatisch einen gedropt bekommst.

Bei „CoD: Warzone“ handelt es sich um einen Crossplay-Titel. Das bedeutet, dass Gamer von unterschiedlichen Plattformen aus auf dieselben Lobbies zugreifen und gegeneinander antreten können. Nennenswerte negative Auswirkungen auf das Gameplay lassen sich dadurch – zumindest aus der Perspektive eines PC-Spielers – nicht erkennen. Doch arbeitet Infinity Ward bereits daran, Bugs und Ungleichheiten mit dem nächsten „Warzone“-Update aus der Welt zu schaffen.

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