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„Valorant“ im Höhenflug: Riot Games geht mit „Project A“ aufs Ganze

Bislang unter dem Codenamen „Project A“ bekannt, hat der neue First-Person-Shooter von Riot Games endlich einen Namen: „Valorant“. Die Beta scheint vielversprechend.

Riot Games-Logo
Mit "Project A" mischt sich Riot Games bald in das Subgenre der Taktik-Shooter ein. Foto: Riot Games

Valorant“ hat nicht umsonst im Rahmen der Keydrops für den Beta-Test die Twitch-Zuschauerzahlen in beispiellose Höhen getrieben. Immerhin stellt Riot Games‘ „Project A“ eine ernstzunehmende Konkurrenz für den bis dato erfolgreichsten Taktik-Shooter „Counter-Strike: Global Offensive“ (2012) dar. Die Resonanz der ersten Tester und Kritiker ist entsprechend positiv.

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„Valorant“: Riot Games hat große Pläne

Anlässlich der 2019er „LoL“-Worlds verkündete Riot neben „Project L“, einem Spin-off des MOBA-Titels, auch die Entwicklung von „Project A“. Der Shooter soll bereits im Sommer 2020 erscheinen und positioniert sich dabei als direkte Konkurrenz zu Valves „CS:GO“. Im Rahmen der Closed Beta, die der US-amerikanische Videospielentwickler am 07. April gestartet hat, kannst du schon jetzt tiefe Einblicke in „Valorant“ gewinnen .

Während sich die Macher in Angelegenheiten des taktischen Gameplays offensichtlich stark vom Konkurrenten inspirieren ließen, erinnert das Spiel in anderen Teilen an Titel wie „Team Fortress 2“ (2007) und „Overwatch“ (2015). Willst du dir selbst einen Eindruck zu dem Free2Play-Shooter verschaffen, kannst du dich ganz einfach in die Closed Beta einklinken. Entsprechende Keys verteilt Riot mittels Twitch-Drops ausgewählter Streamer.

Kleiner Tipp: Diese deutschen Twitch-Streamer droppen Beta-Keys für „Valorant“:

  • Dhalucard
  • TrilluXe
  • Zander
  • HighscoreHeroes
  • aSmoogl
  • Maxim
  • Kalle
  • DoktorFroid
  • gob b
  • Hand of Blood
  • Noway4u

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„Valorant“ erobert die Herzen der Community

Von nützlichen Waffen über gut durchdachte Maps hat „Valorant“ nahezu alles, was ein guter Taktik-Shooter braucht. Mit ihren individuellen Fähigkeiten passen auch die Operatoren perfekt ins Spiel und sorgen für ein altes, beinahe vergessenes „Counter-Strike“-Erlebnis. Alles in allem scheint Riot Games‘ „Project A“ auf den ersten Blick alles richtig gemacht zu haben. Wir halten dich auf dem Laufenden.

Systemanforderungen für „Project A“

Bist du noch unsicher, ob die neue „CS:GO“-Alternative auch auf deinem Rechner laufen wird, findest du im Folgenden die Systemanforderungen, die Riot Games festgesetzt hat:

Minimum für 30 FPS

  • Prozessor: Intel Core 2 Duo E8400
  • Grafikkarte: Intel HD 3000

Empfohlen für 60 FPS

  • Prozessor: Intel i3-4150
  • Grafikkarte: Geforce GT 730

High-End für 144+ FPS

  • Prozessor – Intel Core i5-4460 3,2 GHz
  • Grafikkarte – GTX 1050 Ti

Außerdem weist der Entwickler darauf hin, dass dein PC auf der Windows-Version 7, 8 oder 10 (64 Bit) laufen und über einen Arbeitsspeicher von mindestens vier sowie einen Grafikspeicher von mindestens einem Gigabyte benötigt. Neben Riot Games‘ „Valorant“ kannst du dich 2020 übrigens noch auf eine ganze Reihe weiterer Titel freuen. Darunter etwa „Resident Evil 8“ und „Bully 2„.

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