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„Diablo 4“: Frühe Alpha-Phase angeblich gestartet – Welchen Eindruck haben die Tester?

Für „Diablo 4“ soll bereits eine frühe Alpha-Phase gestartet sein. Dies behauptet ein Insider, der ebenfalls Informationen zu den ersten Eindrücken der Tester bereithält.

"Diablo IV" (TBA)-Artwork
Seit Jahren schon warten Fans auf das "Diablo 4"-Release. © Blizzard Entertainment

Gerüchten zufolge soll bereits eine frühe Alpha-Phase von „Diablo 4“ im Umlauf sein. Der bekannte Insider verriet, dass sich bereits eine kleine Zahl an Spielern in dem heißersehnten Titel tummelt und was sie in ihrem ersten Eindruck von der Fortsetzung des höllischen Hack and Slays halten.

„Diablo 4“: Alpha-Tester sind begeistert

Bei dem Insider handelt es sich um keinen geringeren als Bloomberg-Reporter Jason Schreier, der bereits in der Vergangenheit mit seinen oft zutreffenden Vorhersagen auf sich aufmerksam machen konnte. Er verkündet über Twitter, dass bereits eine „Handvoll Leute“ den vierten Teil des beliebten Blizzard-Titels anspielen darf. Was sie zu „Diablo 4“ bislang zu sagen haben, gibt er ebenfalls preis.

So höre er überwiegend positive Stimmen zum Early Build des Spiels und das, obwohl die Tester strengen Geheimhaltungsvereinbarungen unterliegen. Eine frühe Alpha-Phase ist im Hause Blizzard nichts Ungewöhnliches, verfährt man doch auf diese Art und Weise bereits seit Jahren mit seinen neuen Titeln.

Diskussionen um Mikrotransaktionen flachen nicht ab

Im Fokus der Fans, die aufgeregt unter Schreiers Twitter-Post kommentieren, stehen erneut die vermeintlichen Mikrotransaktionen, die es mit „Diablo 4“ geben soll. Schreier wies in einer Antwort in den Kommentaren darauf hin, dass ihm bis jetzt nichts von Ingame-Käufen in der Testphase zu Ohren gekommen sei. Außerdem habe Entwickler Blizzard ausdrücklich klargestellt, dass es sich bei den Mikrotransaktionen lediglich um kosmetische Gegenstände handeln soll.

Die Angst der Fans ist allerdings durchaus berechtigt. Blizzards letzter Geniestreich, „Diablo Immortal“, steht seit seinem Release stark in der Kritik. Grund dafür sind die vielen Möglichkeiten, seinen Charakter über den Ingame-Shop zu verbessern, was viele Spieler als Pay-to-Win-Prinzip verurteilen. Ob und wie das Ganze letzten Endes in „Diablo 4“ ablaufen wird, ist bislang nicht konkreter bekannt.

Quellen: Twitter / jasonschreier

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