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Ubisoft+: Abonnement-Model kommt vielleicht schon bald für die Xbox-Konsolen

Kommt der Abonnement-Service Ubisoft+ mit seiner großen Games-Auswahl womöglich bald für die Xbox-Konsolen? Ein verräterischer Hinweis lässt darauf schließen.

Ubisoft Logo
Ubisoft+ könnte bald für die Xbox-Konsolen kommen. © imago images/NurPhoto

Es erweckt den Anschein, dass das Abonnement-Modell des Publishers Ubisoft schon bald auch auf der Xbox zur Verfügung stehen könnte. Dies geht aus einem Leak hervor, der das Ubisoft+-Logo mit Microsofts Konsolen in Verbindung bringt.

Ubisoft+: Leak zeigt Verbindung zur Xbox

Bislang ist der Dienst nur auf dem PC und Googles Stadia verfügbar. Eine etwas abgespeckte Version finden wir im Zuge der Ubisoft Classics auch im PS Plus-Abonnement. Doch ein Leak des bekannten Twitter-Nutzers Aggiornamenti Lumia zeigt ein Bild des Ubisoft+-Logos, welches er im Backend des Xbox Services gefunden hat.

Den Screenshot teilte dieser über seinen Account, konkretere Informationen gab er allerdings nicht. Mit Ubisoft+ kommst du in den Genuss von über 100 Spielen des Publishers. Darunter finden sich alte, aber vor allem auch neue Franchise-Releases, wie beispielsweise die beliebten „Assassin’s Creed“- oder „Far Cry“-Teile. Den Dienst gibt es bereits seit 2019, vorher war er unter dem Namen Uplay+ bekannt. Seine Kosten belaufen sich monatlich auf 14,99 Euro.

Starttermin ungewiss

Ob und wann es überhaupt so weit sein soll, verrieten weder der Publisher, noch Microsoft oder Aggiornamenti Lumia ihren Fans. Jedoch bietet sich mit der in dieser Woche bevorstehenden Gamescom 2023 ein idealer Zeitpunkt, um dem Leak eine offizielle Ankündigung folgen zu lassen.

So könnte es also durchaus sein, dass wir noch in den kommenden Tagen Gewissheit haben, wann und auf welche Art und Weise Ubisoft+ für die Xbox integriert werden soll. Einem beliebten Ubisoft-Titel kam jüngst ganz besondere Aufmerksamkeit zu teil: „Assassin’s Creed: Valhalla“-Fans durften sich über einen coolen neuen Modus im Zuge des jüngsten Updates freuen.

Quelle: Twitter / @ALumia_Italia

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