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„Call Of Duty“ für die Nintendo Switch: Jetzt gibt es erste Pläne

Nach einem kürzlich unterschriebenen Deal zu „Call Of Duty“ fragte man sich bereits, ob und wie das Spiel vielleicht seinen Weg zur Nintendo Switch finden könnte. Nun gibt es ein Statement von Microsoft.

Nintendo Switch und Verpackung.
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Vor Kurzem machte Microsoft bekannt, dass man sich zur Portierung von Xbox-Spielen für Nintendo-Plattformen vertraglich verpflichtet habe und das für ganze zehn Jahre. Vorausgesetzt die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft wird durchgewunken, würde dies unter anderem auch „Call Of Duty“ umfassen. Ob aber die Nintendo Switch stark genug dafür ist, darf man durchaus anzweifeln. Trotzdem möchte man es versuchen.

„Call Of Duty“ soll wirklich für die Nintendo Switch kommen

 „Call Of Duty“ hat erst vor Kurzem einen neuen Teil spendiert bekommen, der natürlich technisch auf dem neuen Stand der Dinge ist. Die Nintendo Switch wiederum ist bereits seit 2017 auf dem Markt und ziemlich alt. Als der Deal zwischen Microsoft und Nintendo bekannt wurde, konnte man deshalb davon ausgehen, dass das beliebte Ballerspiel-Franchise eher zu einem späteren Zeitpunkt seinen Einstand beim japanischen Unterhaltungskonzern feiern würde.

In einem neuen Dokument an die britische Competition and Markets Authority (CMA), der dort aktiven Wettbewerbsbehörde, gibt sich der Xbox-Hersteller aber ganz zuversichtlich. Darin betont man, dass die Engine von zum Beispiel „Call Of Duty: Warzone“ (2020) ausgereift und dazu optimiert sei, auf einer breiten Palette an Geräten zu funktionieren. Als Beispiel gibt man an, dass das Spiel unter technischen Voraussetzungen laufen würde, die sogar älter als die Nintendo Switch seien.

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Switch-Port nach Vorbild von „Fortnite“ oder „Apex Legends“ machbar

Aber nicht nur die kostenlose „Warzone“ könnte man umsetzen, sondern auch die kostenpflichtigen und vollwertigen Titel wie das neue „Call Of Duty: Modern Warfare 2“ (2022) würde man für Nintendos Hybridkonsole portieren können. Das Team bei Activision hätte nämlich schon jede Menge Erfahrung darin, die Spiel-Performance für bestehende Hardware-Möglichkeiten zu optimieren, wie man es unter anderem bei „Fortnite“ (2017), „Apex Legends“ (2019), „Crysis 3“ (2021) oder „DOOM Eternal“ (2020) vormachte.

Im Dokument ist die Rede von einer unbekannten Anzahl an Monaten die Rede, die man dafür benötigen würde. Allerdings wurde die exakte Angabe zurückgezogen. Es ist also noch nicht klar, wie schnell das für die Nintendo Switch vonstattengehen könnte. Die Angabe von Monaten legt einen kurzen Zeitraum zwar nahe, doch es könnten sich theoretisch auch um zwölf, 24 oder mehr handeln – was nun einmal Jahre sind.

Fans dürfen aber allemal hoffen, dass „Call Of Duty“ tatsächlich den Weg zur beliebten Konsole finden wird. Wer für diesen Fall gerüstet sein will, kann sich eine Nintendo Switch 🛒 fix bei Amazon bestellen.

Quelle: Competition and Markets Authority

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