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Sendungen heute Abend: Das sind die kurzfristigen Änderungen

ARD, ZDF, RTL, ProSieben und Sat.1 reagieren auf die aktuellen Geschehnisse. Welche Programmänderungen du heute (28. Februar) beachten musst.

Einer Fernbedienung.
Diese (Sonder-)Sendungen heute Abend ändern das Programm. © Getty Images/ Catherine Falls Commercial

Es ist der fünfte Tag des Krieges der russischen Regierung gegen die Ukraine. Trotz geplanten Friedensverhandlungen befahl Wladimir Putin am heutigen Montag, den 28. Februar, den Angriff gegen die Ukraine fortzusetzen. Der Krieg ist weiterhin ein dominantes Thema in den Medien. Einige (Sonder-)Sendungen heute Abend werden daher extra als Spezial ausgestrahlt. Dafür verschiebt sich das Programm zum Teil.

Sendungen heute Abend: Das ändert sich

ARD, ZDF, RTL, ProSieben und Sat.1 reagieren auf die aktuelle Lage, indem sie die Sendungen heute Abend anpassen. Das ändert sich bei den jeweiligen Sendern am 28. Februar 2022:

ARD

Es wurde bereits angekündigt, dass angesichts der Situation in der Ukraine auf das Karnevals-Programm verzichtet wird. Genauso wie am Sonntag strahlt das Erste ab 20:15 Uhr „Brennpunkt“ aus. Um 20:45 Uhr folgt eine Sondersendung von „Hart aber fair“. Im Anschluss folgen die Tagesthemen um 22:15 Uhr.

ZDF

Zwischen 17:15 und 18:05 Uhr gibt es eine Sondersendung: „ZDF spezial Krieg in Europa – Russischer Angriff auf die Ukraine“. Um 19:30 Uhr folgt erneut eine ZDF-Spezialsendung zum Thema. Der Krimi „Nachtschicht: Cash & Carry“ (2020) sollte allerdings wie gewohnt um 20:15 Uhr starten können.

RTL

Das um 20:15 Uhr geplante „RTL Aktuell Spezial“ wird zusätzlich verlängert. Es läuft zwischen 20:15 und 20:45 Uhr. Direkt im Anschluss kommt „Wer wird Millionär“. Daher verschiebt sich auch „RTL Direkt“ und läuft ab 22:45 Uhr.

ProSieben und Sat.1

Beide Sender zeigen um 20:15 Uhr eine gemeinsame Sondersendung zum Ukraine-Krieg: „Ukraine SPEZIAL. Krieg in Europa“. Bei ProSieben verschiebt sich daher „Young Sheldon“ auf 20:30 Uhr und bei Sat.1 startet „Nachricht für Mama“ ebenfalls erst um 20:30 Uhr.

Infos zum Krieg in Europa

Die (Sonder-)Sendungen heute zeigen erneut, was derzeit mindestens ganz Europa beschäftigt: Den Angriffskrieg auf die Ukraine. Und während die russische Regierung Krieg gegen die Ukraine führt, erklärte Anonymous der Regierung den „Cyberkrieg“. Wegen des Ukraine-Kriegs stellt Google Maps einen Service im Land ein. Außerdem steigt offenbar die Radioaktivität in Tschernobyl.

Quelle: eigene Recherche

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