Mähroboter erfreuen sich großer Beliebtheit im Bereich der Gartenpflege. Sie können Zeit und Mühe sparen, aber wie sieht es mit den Kosten aus? In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, ob und wie man mit einem Mähroboter Geld sparen kann.
So spart dir ein Mähroboter bares Geld
#1 Die Energiekosten können drastisch reduziert werden
Bei mittleren bis großen Gärten kann der Einsatz eines Mähroboters zu einer deutlichen Reduzierung der Energiekosten führen. Benzinmäher verbrauchen im Vergleich zu Mährobotern wesentlich mehr Energie und sind somit auf Dauer kostspieliger. Insbesondere bei der Umstellung von einem benzinbetriebenen Aufsitzmäher auf einen Mähroboter können die Energiekosten drastisch reduziert werden.
Maehroboter Guru liefert hier ein gutes Beispiel: Auf einer 500 Quadratmeter großen Fläche verbraucht ein Benzinmäher mindestens 30 Euro Spritkosten pro Jahr, während ein Mähroboter auf derselben Fläche nur etwa 43 kWh verbraucht, was bei einem Strompreis von 39 Cent pro Kilowattstunde nur 16,77 Euro entspricht.
#2 Keine zusätzlichen Kosten für Gartengeräte und Lagerung
Da ein Mähroboter die gesamte Rasenpflege übernimmt, benötigst du kaum weitere Gartengeräte wie Rasenmäher oder Rasentrimmer. In den meisten Fällen ist auch ein Vertikutierer nicht unbedingt nötig. Das spart nicht nur Anschaffungskosten, sondern auch Platz in deinem Schuppen oder deiner Garage.
Die meisten Mähroboter sind mit einer Ladestation ausgestattet, die sie automatisch ansteuern, wenn der Akku zur Neige geht. Dadurch entfällt auch die Notwendigkeit, den Rasenmäher bei Nichtgebrauch in einem Schuppen unterzubringen. Für vorsichtige Personen gibt es jedoch spezielle Mähroboter-Garagen.
#3 Mulchen spart den Dünger
Der eindeutigste Vorteil von Mährobotern ist, dass dein Rasen regelmäßig wie von selbst gemäht wird. Das führt zu einer besseren Rasenqualität und einem gesünderen Wachstum. Durch das häufige Mähen wird das Gras gestärkt und Unkraut hat weniger Chancen, sich auszubreiten.
Außerdem sorgt der Mähroboter für einen natürlichen Düngereffekt, indem er die Grasabschnitte klein häckselt und auf dem Rasen liegen lässt. Dieser Rasenmulch führt dazu, dass weniger Dünger benötigt wird und du somit Kosten für Düngemittel einsparen kannst.
Tipp: Günstige Mähroboter🛒 bieten fast alle Vorteile, die hochpreisige Modelle auszeichnen, kosten dabei aber wesentlich weniger. Möchtest du dich also erst einmal an Mähroboter herantasten, können solche Varianten einen guten Einstieg bieten.
#4 Die Anschaffungskosten sind günstiger
Mähroboter können in der Anschaffung günstiger sein als herkömmliche Rasenmäher, besonders bei großen Flächen. Ihr Preis-Leistungs-Verhältnis ist meist besser, da sie langfristig Betriebskosten und Wartungsaufwand sparen.
Einfache Mähroboter für kleine Flächen sind ab 500 Euro erhältlich, wobei die Kosten ähnlich wie bei herkömmlichen Rasenmähern sind. Die Vorteile der automatisierten Rasenpflege sprechen dennoch für die Anschaffung eines Mähroboters.
Es ist ratsam, die Anschaffungskosten beim Mähroboter kaufen im Verhältnis zu langfristigen Einsparungen und Vorteilen zu betrachten, um die beste Entscheidung für deinen Garten zu treffen.
#5 Arbeitszeit und Lohnkosten werden verringert
Ein Mähroboter übernimmt die Rasenpflege für dich und sorgt dafür, dass dein Rasen stets gepflegt aussieht. Du musst nicht mehr selbst den Rasenmäher aus dem Schuppen holen, Benzin nachfüllen oder lange Kabel verlegen.
Stattdessen kannst du die gewonnene Zeit für andere Dinge nutzen oder einfach entspannen, während der Mähroboter für dich arbeitet. Durch den reduzierten Arbeitsaufwand sparst du nicht nur Zeit, sondern auch Geld, da du weniger Arbeitsstunden für die Gartenpflege einplanen musst.
Auch Gartenbauunternehmen können mit einem Mähroboter Geld sparen, da Lohnkosten reduziert oder Arbeiter für höherwertige Aufgaben eingesetzt werden können.
Tipp: Bevor du jetzt direkt den nächsten smarten Gartenhelfer bestellst, solltest du dich mit einige Mähroboter-Problemen auseinandersetzen, die bei fast allen Modellen auftreten können.
Quelle: Maehroboter Guru, ChatGPT, eigene Recherche
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